Frogtoon Musik

Künstlerbiographie Psychic Tv

Psychic TV Ist Eine Seit 1981 Bestehende Britisch-Amerikanische Techno- Und Rockband Die Zu Den Hauptvertretern Der Post-Industrial-Szene Zählt. Einige Alben Der Band Wurden Auch Unter Den Namen „Psychick TV“ „PTV3“ Und „Splinter Test“ Veröffentlicht In Den Späten 1980er Jahren Trat Die Band Darüber Hinaus Auch Für Einzelne Tracks Unter Alternativnamen Wie „DJ Doctor Megatrip“ Oder „M.E.S.H.“ In Erscheinung Und Seit 1999 Gibt Es Das Personell Teilweise Identische Projekt Thee Majesty. Die Einzige Konstante Der Gruppe Ist Ihr Mastermind Genesis P-Orridge In Abhängigkeit Von Den Jeweils Beteiligten Musikern Bzw. Komponisten Kann Das Gesamtwerk Der Band In Verschiedene Epochen Gegliedert Werden. Die Jahre Mit Alex Fergusson 1981 - 1987 Psychic TV Wurde 1981 Von Genesis P-Orridge * 1950 Als Neil Andrew Megson Und Peter „Sleazy“ Christopherson * 1955 – Beide Zuvor Bei Throbbing Gristle Mitbegründer Des Industrial-Genres – Gegründet. Drittes Gründungsmitglied War Alex Fergusson * 1952 Zuvor Gitarrist Bei Alternative TV Bei Denen P-Orridge Mitte Der 1970er Jahre Zeitweise Schlagzeuger Und Produzent War. Der Visionäre Plan Zu Einer Kommerziellen Gruppe Die Als Zentrales Medium Ihres Schaffens Auch Sublime Manipulation Durch Filme Benutzen Sollte Und So Auf Radikale Art Die Intention Heutiger Videoclips Vorwegnahm Geht Auf Eine Gemeinsame Idee Von P-Orridge Und Monte Cazazza Um 1975 Zurück Und Sollte Nun Mit Psychic TV Verwirklicht Werden. Entsprechende Grafische Kenntnisse Brachte Christopherson Mit Der Zuvor Bereits Als Fotograf Und Designer Für Hipgnosis Gearbeitet Hatte Einer Design-Agentur Die Zahlreiche Plattencovers Gestaltet Hatte. Das Trio Spielte Mit Marc Almond U.A. Soft Cell Dem Spanischen Performance-Künstler Jordi Valls Alias Vagina Dentata Organ Und Dem Orchester-Arrangeur Andrew Poppy Das Debütalbum Force The Hand Of Chance Ein Das Im November 1982 Bei Beim Major-Label WEA Records Veröffentlicht Wurde. Die LP Enthält Neben Pop-Balladen Wie Just Drifting Oder New Wave-Beeinflussten Titeln Wie Ov Power Auch Songs In Klassischer Industrial-Tradition. Der Ersten Auflage Lag Eine Bonus-LP Themes Mit Ritualaufnahmen Bei Die Mit Menschenknochen Kopfjägerflöten Tempelglocken Und Ähnlichem Eingespielt Waren. Am 2. Oktober Des Jahres Trat Die Band Dann Erstmals Öffentlich In London Auf. 1983 Erschien Dann Das Zweite Erneut Mit Hilfe Zahlreicher Klassisch Ausgebildeter Musiker Eingespielte Album Dreams Less Sweet Bei CBS Das Im Zuccarelli Holophonic-Aufnahmeverfahren Einer Art 3D-Stereo Eingespielt Worden War. Als Gastmusiker Wirkten David Tibet Current 93 Und Monte Cazazza Mit Zur Festen Besetzung Zählten Bei Dieser Veröffentlichung Auch Erstmals P-Orridges Ehefrau Paula P-Orridge Geborene Alaura O'Dell Percussion Und Geoff Rushton Bass . Wie Sein Vorgänger Ist Auch Dieses Album Stilistisch Facettenreich Von Pseudogregorianischen Gesängen Über Getragene Klavierstücke Und Klassische Industrial-Nummern Bis Zu Klangcollagen Aus Wolfsgeheul Und Maschinengewehrfeuer. Auch Dieser LP Lag In Erster Auflage Eine Bonus-Platte The Full Pack Bei. Aufgrund Der Aufwendigen Produktion Und Den Vielschichtigen Arrangements Der Ersten Beiden LPs Konnte Das Repertoire Nicht Adäquat Live Gespielt Werden So Dass Die Band In Den Ersten Beiden Jahren Kaum Auftrat. Einer Der Wenigen Auftritte Fand Am 2. Dezember 1983 In Berlin Beim Berlin Atonal-Festival Statt Ein Kritiker Schrieb Dazu „Gewaltige Geräusche Betören Das Publikum. Gotische Kirchenchoräle Und Dazu Harte Monotone Trommelschläge Des Urrhythmus. Beschwörend Schreiend Setzt Genesis P.O. Seine Gedanken Dazu Krampft Den Kopf Hoch Reißt Die Zähne Auseinander … Genesis P.O. Opfert Das Publikum Nicht Für Das Publikum Und Nach Dem Konzert Backstage Ist Er Befreit.“. Das Konzert Wurde 1984 In Ausschnitten Auf Zwei LPs „Berlin Atonal“ Vol.1 Und 2 Veröffentlicht. Für WEA Und CBS Waren Die Ersten Beiden Studioalben Kein Überragender Kommerzieller Erfolg So Dass Man Von Seiten Der Plattenfirmen Versuchte Einfluss Auf Die Weitere Entwicklung Der Band Zu Nehmen. Um Dem Zu Entgehen Gründeten P-Orridge Und Seine Mitstreiter 1984 Ihr Eigenes Plattenlabel Temple Records. Ziel Des Labels War Durch Eine Vielzahl Von Veröffentlichungen Die Bestehende Musikindustrie Zu Unterlaufen. Dazu Wurden Neben Den Künftigen Vinyl-Schallplatten Auch Rund 100 Verschiedene Cassetten Zumeist Mit Liveaufnahmen Vertrieben. Managerin Von Temple Records War Paula P-Orridge Als Vertrieb Und Propagandainstrument Sollte Die Organisation Thee Temple Ov Psychick Youth TOPY Dienen Der Man Den Anschein Einer „sektenähnlichen“ Gruppierung Gab Und Die Neben Oftmals Okkult Und Ideologisch Gestalteten Platten- Und Kassettenkatalogen „Temple Bulletins“ Auch Rein Okkulte Schriften Z. B. „TOPY Grey Book“ Verbreitete. Zur Aufnahme In Den Temple Wurden Verschiedene Initiationsriten Eingefordert Z.B. Die Einsendung Eines Sigillenmagischen Und Mit Körperflüssigkeiten Gemalten Bildes. Der Religiöse Bezug Von Psychic TV Drückt Sich Auch Im Logo Der Gruppe „Psychic Cross“ Aus Einem Senkrechten Balken Mit Zwei Langen Und Mittig Einem Kurzen Querbalken Das Entfernt An Ein Papstkreuz Erinnert Und Häufig Von Musikern Wie Fans Als Tätowierung Oder Als Carving Getragen Wurde. Außerdem Bedienten Sich Die Gruppen Antiquiert Anmutender Schreibweisen Von Worten Thee Für The Ov Für Of E Für I Usw. Um Die Kommunikation Gewissermaßen Zu Mystifizieren. Psychic TV Und TOPY Blieben Bis 1986 Verbunden Danach Ging Man Getrennte Wege Wobei Beide Gruppierungen Das Logo Weiterverwendeten. Auf Temple Records Erschienen 1984 Die LP N.Y. Scum Die Picture-LP Pagan Day Sowie Die Maxisingle Unclean. Auf N.Y. Scum Und Unclean War Zur Besetzung Von 1983 Nun Noch John Gosling An Tapes Und Percussion Dazugestoßen. Die Im Vergleich Zu Den Vorjahren Wesentlich Einfachere Produktionstechnik Schlägt Sich Auch Im Wesentlich Rauheren Klang Dieser Veröffentlichungen Nieder. Die LP Pagan Day Wurde An Einem Einzigen Tag Von Genesis P-Orridge Und Alex Fergusson Mit Wenigen Instrumenten Eingespielt Und Enthält Einige Tracks Die Erst Auf Späteren Platten Voll Orchestriert Veröffentlicht Werden Sollten. Die B-Seite Von Unclean Ein Klavierstück Namens Mirrors Ist Eine Auftragsarbeit Als Filmmusik Für Derek Jarman Für Den In Den Folgejahren Noch Weitere Titel Produziert Wurden. In Dieser Frühen Phase Der Band Zeigten Sich Bereits Zahlreiche Referenzen Denen Psychic TV Über Viele Jahre Treu Bleiben Sollten Und Die Bereits Bei Throbbing Gristle Eine Rolle Gespielt Hatten. P-Orridge War Inspiriert Von Aleister Crowley William S. Burroughs Und Brion Gysin Und Vertrieb Über TOPY Auch Cassetten Mit Interviews Und Lesungen Sowie Anleitungen Zum Bau Von Gysins Dreamachine. Auf Gysin Und Burroughs Wurde Auf Mehreren Alben Verwiesen P-Orridge War 1984 Mit Burroughs Auch In Dem Film Decoder Zu Sehen. 1984 Wurde Vom Spanischen Fernsehen Ein Video Unter Der Regie Von Derek Jarman Zum Titel „Catalan“ Im Katalanischen Cadaques Produziert. Der Titel Thematisiert Einen Autounfall Von Jordi Valls Der Als Untoter Mit Seinem Tatsächlichen Unfallwagen Im Clip Zu Sehen Ist. Anschließend Waren Psychic TV Neben Valls Und Jarman In Der Spanischen Fernsehshow „La Edad D'Oro“ Als Interviewpartner Und Live Zu Sehen. P-Orridge War Während Der Studiosendung Betrunken Und Hantierte Mit Einer Halbvollen Weinflasche. 1984 Tourte Die Band Außerdem Auch Erstmals Ausgedehnt Durch Europa. Zur Bühnenshow Gehörten Unter Anderem Videovorführungen Provokativen Oder Schockierenden Inhalts. Häufig Präsentierte Genesis P-Orridge Dem Versammelten Publikum Seine Intimpiercings. Das Liverepertoire Unterschied Sich - Bedingt Durch Wechselnde Musiker Und Wechselndes Drogenlevel - Sehr Stark Von Den Studioaufnahmen Weitgehende Improvisation Auf Der Bühne War Programm. Zeitgleich Zu Den Ersten LPs Wurden Auch Videos Vertrieben Auf Denen Neben Eigens Produzierten Musikclips Auch Interviews Zu Sehen Waren Ideologische Schriften Verlesen Wurden Und Die Auch Auf Der Bühne Verwendetes Videomaterial Aus Dubiosen Quellen Enthielten. Zweifelhafte Berühmtheit Erlangte Dabei Insbesondere Der Film Thee First Transmission Der Neben Nachgestellten Und Angedeuteten Szenen Mit Sadomasochistischen Praktiken Auch Gefundenes Videomaterial Von Elektrofolter An Kindern Enthielt. Ende 1984 Verließen Peter Christopherson Und Geoff Rushton Der Sich Nun John Balance Nannte Die Band Um Sich Voll Ihrem Eigenen Projekt Coil Zu Widmen. Die Rumpfbesetzung Genesis Und Paula P-Orridge Alex Fergusson John Gosling Spielte Daraufhin 1985 Die LP Themes 2 Ein Die An Die Der Ersten LP Von 1982 Beigelegten Platte Mit Ritualaufnahmen Anschließt. Themes 2 Verwendet Samples Aus Der Engelssprache Nach Enoch Sowie Endlosschleifen Aus Kompositionen Von Alexander Skriabin. Auch Balletmusik Für Das Stück Mouth Of The Night Der Mantis Dance Company Die Genesis P-Orridge Gemeinsam Mit Monte Cazazza Und Roc Standfort Eingespielt Hatte Wurde Unter Dem Namen Psychic TV 1985 Auf Temple Records Veröffentlicht. Das Französische Kleinlabel Sordide Sentimental Veröffentlichte Im Jahr 1985 Eine CD Mit Einem Mitschnitt Des Konzerts Von Psychic TV Auf Der Exo Rouen Des Jahres 1984 Descending Eine Der Ersten Veröffentlichungen Die Ausschließlich Auf CD Erschienen Sind. Im Selben Jahr Plante P-Orridge Einen Film Über Den Verstorbenen Rolling Stones-Gitarristen Brian Jones. Für Soundtrackaufnahmen Im Dick James Music Studio In London Wurden Zahlreiche Musiker Verpflichtet U.A. Dave Ball Von Soft Cell Und Dessen Frau Gini Ball Sowie Rose McDowall Strawberry Switchblade Und Gatte Drew McDowall. Auch Im Hinblick Auf Eine Tournee Ende 1985 War Die Stammbesetzung Der Band Bereits Um Philip Erb Keyboards Mouse Bass Und Matthew Best Schlagzeug Verstärkt Worden. Diese Rhythmusgruppe Prägte Den Sound Der Band Nun Ungemein Die Dadurch Wesentlich Rockiger Als Zuvor Klang. Als Erstes Resultat Der Studioaufnahmen Aus London Erschien Die Brian Jones Gewidmete Single Godstar Auf Temple Records Und Wurde Ein Respektabler Independent-Hit. Der Geplante Film Wurde Jedoch Nicht Realisiert Und Die Restlichen Aufnahmen Verschwanden Vorläufig In Der Schublade. Ende 1985 Führte Eine Ausgedehnte Tournee Die Band Wieder Durch Europa Im Januar 1986 Gab Sie Drei Aufeinanderfolgende Gastspiele In Tokio. Im Frühjahr 1986 Fanden Wieder Zahlreiche Konzerte In Europa Statt. Manche Konzerte Waren Über Die „Temple-Bulletins“ Angebahnt Worden Mit Denen Die Band In Kontakt Mit Den Fans Stand. P-Orridge Und Fergusson Spielten 1986 Gemeinsam Mit Dave Ball Und Tontechniker Ken Thomas Die Maxisingle Magick Defends Itself Ein Die Samples Von Papst Johannes Paul II. Anton LaVey Und John F. Kennedy Enthält Allerdings Kein Erfolg War. Auf Good Vibrations/Roman P. Einer Weiteren Singleveröffentlichung Von 1986 Irritierte Die Coverversion Der Beach Boys Die Industrial-Fans Die Zweite A-Seite Der Single Eine Neueinspielung Des 1984 Bereits Erschienen Roman P. Wurde Jedoch Zu Einem Weiteren Independent-Hit. Der Titel Nimmt Bezug Auf Roman Polanski Bzw. Auf Den Mord An Sharon Tate Durch Charles Mansons „Family“. Auf Einer Weiteren Single Von 1986 Verarbeiteten Die Musiker Je T´aime Von Serge Gainsbourg Erneut Mit Hilfe Von Dave Ball Den Part Von Jane Birkin Übernahm Paula P-Orridge. Ein Mitschnitt Eines Der Konzerte In Tokio Von Anfang 1986 Wurde Noch Im Laufe Des Jahres Als Live In Tokyo Auf Temple Rec. Veröffentlicht. Der Begleittext Der Platte Kündigte An Dass Dies Die Erste Einer Serie Von 23 Liveplatten Sei Die Von Nun Ab In Folge Jeweils Monatlich Am 23. Des Monats Erscheinen Sollten. Die Zehnte Platte Der Serie War Nur Für Diejenigen Erhältlich Die Alle Den Ersten Neun LPs Beigelegten Coupons Zusammengesetzt Ergaben Sie Ein Motiv Mit Totenschädel Einsenden Konnten. Als Zweite Veröffentlichung Der Serie Erschien Binnen Monatsfrist Live In Paris. Die Serie Wurde Fortgeführt Aber Nie Komplettiert Insgesamt Erschienen Nur Etwa 15 Von 23 Geplanten Titeln In Unregelmäßigem Abstand. 1987 Erschienen Folgende LPs Der Live-Serie Auf Temple Rec. Live In Heaven Live In Glasgow Temporary Temple Live In Gottingen Live In Toronto Live En Suisse Und Live In Reykjavik. Die Aufnahmen Dieser Veröffentlichungen Stammten Sowohl Von Konzerten Der Aktuellen Besetzung G. P-Orridge A. Fergusson M. Best Mouse P. Erb Reichten Aber Auch Bis Zum November 1983 In Reykjavík Zurück. Die Meisten Live-Veröffentlichungen Von Psychic TV Auf Temple Rec. Zeichnen Sich Einerseits Durch Bescheidene Tonqualität Andererseits Aber Detailversessene Redaktionelle Anmerkungen Auf Den Rückseiten Der Plattencover Aus. Viele Studioplatten Erschienen Des Weiteren In Erstauflage Als Picturedisks Oder Mit Beilagen Wie Postkarten Oder Aufklebern. 1987 Wurde Die LP Themes 3 Auf Temple Rec. Veröffentlicht Wieder Eine LP Mit Ritualaufnahmen Die An Die Beiden Bereits Erschienenen Themes-Veröffentlichungen Anschließt Und Aufnahmen Enthält Die Für Eine Medienkunstausstellung 1984 In Chicago Eingespielt Worden Waren. Nachdem Das Label Sordide Sentimental Mit Dem Nur Auf CD Erschienenen Album Descending Bereits 1985 Eine Innovation Vorgelegt Hatte Erschien Auf Demselben Label Im Jahr 1987 Die CD Listen Today Eine Der Ersten Multimedia-CDs Die Neben Audio- Auch Videomaterial Enthielt Und Für Die Es Damals Noch So Gut Wie Keine Abspielgeräte Gab. Die Weiteren Schaffensphasen Finden Sich Bei Wikipedia Beteiligte Musiker Neben Genesis P-Orridge Waren Im Lauf Der Zeit Rund 100 Musiker An Veröffentlichungen Von Psychic TV Beteiligt Carl Abrahamsson Ein Isländischer Künstler Mitglied Der Gruppen White Stains Und Cotton Ferox Erscheint Auf At Stockholm 1990 Wordship 2003 Wordship 2004.
Marc Almond Soft Cell Auf Force The Hand Of Chance 1982
Penny Ansell Auf Black Video 1991
Pär Aronsson Auf At Stockholm 1990
Dave Ball Soft Cell Auf Live In Heaven 1986 Magick Defends Itself Single 1986 Beyond The Infinite Beat 1990 Towards Thee Infinite Beat 1990
Gini Ball Frau Von Dave Ball Hat Auch Mit Siouxsie & The Banshees Soft Cell Und Den Manic Street Preachers Gearbeitet Auf Towards Thee Infinite Beat 1990 Direction Ov Travel 1991 Black Video 1991
Matthew Best Aka DJ Global Langjähriger Schlagzeuger Von Psychic TV Auf Live En Suisse 1986 Live In Paris 1986 Live In Tokyo 1986 Live In Toronto 1986 Live At Thee Mardi Gras 1987 Live In Glasglow 1987 Psychedelic Violence Aka Thee Yellow Album 1988 Kondole/Dead Cat 1989 Live At Thee Pyramid 1989 Love War Riot Single 1989 Towards Thee Infinite Beat 1990 Beyond The Infinite Beat 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.1 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.2 1990 Black Video 1991 Peak Hour 1993 Time´s Up Live 1999
Jeremy Birchill Auf Dreams Less Sweet 1983
Daniel Black Keyboarder Auf Psychedelic Violence 1988 Kondole/Dead Cat 1989 Live At Thee Pyramid 1989 Towards Thee Infinite Beat 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.1 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.2 1990 Black Video 1991
Don Bolles Celebrity Skin Auf Ultradrug 1994
William Breeze Coil Geiger Auf Thee Fractured Garden 1995 Cold Blue Torch 1995 Trip Reset 1996 Spatial Memory 1996 Thee Fractured Garden 2004
Jaye Breyer P-Orridge Trat Von 2003 Bis 2007 Mit PTV3 Live Auf Auf Live At Thee Coral Room 2004 Live In Russia 2006 Hell Is Invisible 2007
David Brooks Auf Live In Bregenz 1985
Steve Broughton Auf Godstar Single 1985 Allegory & Self 1988
Andy Calard Auf Dreams Less Sweet 1983
Michael Campagna Gitarrist Auf Thee Fractured Garden 1995 Trip Reset 1996 Spatial Memory 1996 Thee Fractured Garden 2004
Monte Cazazza Auf Dreams Less Sweet 1983 A Real Swedish Live Show 1984 Godstar Single 1985 Mouth Of The Night 1985 Live In Heaven 1986 Themes 3 1987 Southern Comfort Allegory & Self 1988
Andrew Chatterley Yum Yum Sperm Rec. Auf Peak Hour 1993
Peter Christopherson Coil Auf Force The Hand Of Chance 1982 Dreams Less Sweet 1983 N.Y. Scum Haters 1984 Berlin Atonal Vol.1 1984 Berlin Atonal Vol.2 1984
Dickie Daws Auf Black Video 1991
Val Denham Aka Silverstar Amoeba Gestaltete Einige PTV-Plattencover Und Wirkte Sporadisch Musikalisch Mit
Claude Deppa Südafrikanischer Trompeter Der Auch Mit Miriam Makeba Und Manu Dibango Arbeitete Auf Force The Hand Of Chance 1982
Craig Ellenwood Auf Ambient Indoctrinations 1993 Al Or Al 1994
Richard Evans Auf Tekno Acid Beat 1988 Psychedelic Violence 1988
Evil Eddie Auf Beyond The Infinite Beat 1990
Philip Erb Keyboarder Auf Live En Suisse 1986 Live In Paris 1986 Live In Tokyo 1986 Live At Final War$ 1986 Live In Glasglow 1987
Andy Falconer Tontechniker Arbeitete 1991-94 Mit The Orb Auf Beyond The Infinite Beat 1990
Alex Fergusson Auf Force The Hand Of Chance 1982 Dreams Less Sweet 1983 Live In Reykjavik 1983 A Real Swedish Live Show 1984 Mein*Goett*In*Gen 1984 N.Y. Scum Haters 1984 Pagan Day 1984 Those Who Do Not 1984 Roman P./Neurology Single 1984 Unclean/Mirror Single 1984 Berlin Atonal Vol.1 1984 Berlin Atonal Vol.2 1984 Descending 1985 Godstar Single 1985 Themes 2 1985 Magick Defends Itself Single 1986 Live En Suisse 1986 Live In Paris 1986 Live In Tokyo 1986 Live In Glasglow 1987 Allegory & Self 1988 Time´s Up Live 1999
Mark Fishlock Tontechniker Auf Godstar Singles 1985 Allegory & Self 1988
Alice Genese Bassistin Auf Live At Thee Coral Room 2004 Live In Russia 2006 Hell Is Invisible 2007
Fred Giannelli Auf Tekno Acid Beat 1988 Kondole/Dead Cat 1989 Live At Thee Pyramid 1989 Love War Riot Single 1989 R.U. Experienced Single 1989 IC Water Single 1990 Towards Thee Infinite Beat 1990 Beyond Thee Infinite Beat 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.1 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.2 1990 Black Video Live 1991 Ultrahouse 1991 Painkiller 1994 Ultradrug 1994 Thee Fractured Garden 1995
Terry Gilmore Auf Time's Up Live 1999
Billy Goodrum Auf Thee Fractured Garden 1995 Trip Reset 1996 Spatial Memory 1996 Thee Fractured Garden 2004
John Gosling Aka Zoskia Auf Live In Reykjavik 1983 A Real Swedish Live Show 1984 Live In Gottingen 1984 Mein*Goett*In*Gen 1984 N.Y. Scum Haters 1984 Those Who Do Not 1984 Roman P./Neurology Single 1984 Unclean/Mirror Single 1984 Berlin Atonal Vol.1 1984 Berlin Atonal Vol.2 1984 Descending 1985 Themes 2 1985 Live At Thee Mardi Gras 1987 Live In Heaven 1986 Themes 3 1987 Beyond The Infinite Beat 1990
Greedy Beat Syndicate Eine Aus Matthew Best Drums Sean Maher Gitarre Und Hugo Longden Bass Bestehende Band Die Sowohl Auf PTV-Scheiben Stücke Geremixt Als Auch Eigene Tracks Veröffentlicht Hat
Emmett Grogan Auf Love War Riot Single 1989
Mickey Groome Hat Auch Mit Joan Jett Und Robert Plant Gearbeitet Auf Godstar Single 1985 Allegory & Self 1988
Mark Harris Auf Dreams Less Sweet 1983
Kevin Harris Auf Ultradrug 1994
Nick Haeffner Auf Love War Riot Single 1989
Gibson Haynes Butthole Surfers Gesang Auf Hell Is Invisible 2007
Hilmar Orn Hilmarsson Auf Live In Reykjavik 1984 Those Who Do Not 1984 Godstar Single 1985 Live In Heaven 1986 Allegory & Self 1988
Jessica Ilbert Auf Dreams Less Sweet 1983
Bill Laswell Auf Electric Newspaper Vol.3 1995
Simon Limbrick Percussionist Des London Symphony Orchestra Auf Dreams Less Sweet 1983
Anthony Longden Genannt „Hugo“ Auf Peak Hour 1993 Ultra Drug 1994
Lex Luther Auf Direction Ov Travel 1991
Sean Maher Auf Black Video 1991 Peak Hour 1993
Dave Martin Bassist Auf Live In Paris 1986 Live In Toronto 1986 Live At Thee Mardi Gras 1987 Psychedelic Violence 1988 Black Video Live 1991
David Max Gitarrist Auf Live At Thee Coral Room 2004 Live In Russia 2006 Hell Is Invisible 2007
Drew McDowall Auf Allegory & Self 1988
Rose McDowall Coil Current 93 Death In June Auf Godstar Single 1985 Allegory & Self 1988
Dave McKintosh Auf Godstar Single 1985 Allegory & Self 1988
Tony Menzies Auf Live At Thee Mardi Gras 1987
Mouse Bassist Auf Godstar Single 1985 Live En Suisse 1986 Live In Heaven 1986 Live In Tokyo 1986 Live At Final Wars 1986 Live In Glasglow 1987 Allegory & Self 1988
Scott Nobody Auf Live At Thee Mardi Gras 1987 Psychedelic Violence 1988 Love War Riot Single 1989
Richard Norris Auf Jack The Tab 1988 M.E.S.H. 1988
Eddie O'Dowd Schlagzeuger Auf Live At Thee Coral Room 2004 Live In Russia 2006 Hell Is Invisible 2007
Caresse P-Orridge Auf Psychedelic Violence 1988 R.U. Experienced Single 1989 Black Video Live 1991 Trip Reset 1996
Genesse P-Orridge Auf Trip Reset 1996
Paula P-Orridge Aka Mistress Mix Aka Alaura Auf Dreams Less Sweet 1983 A Real Swedish Live Show 1984 Live In Gottingen 1984 Mein*Goett*In*Gen 1984 As Alaura N.Y. Scum Haters 1984 Roman P./Neurology Single 1984 Unclean/Mirror Single 1984 Berlin Atonal Vol.1 1984 Berlin Atonal Vol.2 1984 Descending 1985 Godstar Singles 1985 Themes 2 1985 Live In Heaven 1986 Live In Paris 1986 Live In Tokyo 1986 Live In Toronto 1986 Live At Thee Mardi Gras 1987 Live In Glasglow 1987 Psychedelic Violence 1988 Allegory & Self 1988 Kondole/Dead Cat 1989 Live At Thee Pyramid 1989 Love War Riot Single 1989 At Stockholm 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.1 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.2 1990 Towards Thee Infinite Beat 1990 Direction Ov Travel 1991
Markus Persson Keyboarder Auf Live In Russia 2006 Hell Is Invisible 2007
Andrew Poppy Auf Force The Hand Of Chance 1982 Dreams Less Sweet 1983
Dave Powel Auf Dreams Less Sweet 1983
Eric Random Auf Love War Riot Single 1989
Paul Reeson Aka Grimsby Auf Live In Göttingen/Mein Gott-In-Gen 1987 Descending 1985 Temporary Temple 1987 Listen Today 1987 Allegory And Self 1988 Were You Ever Bullied At School? 1999
Chris Redgate Auf Dreams Less Sweet 1983
Gavin Redman Additional Keyboard Auf Peak Hour 1993
Dave Richardson Auf Kondole CD 1993
Janet Rienstra Co-Produzentin Von Bill Laswell Auf Electric Newspaper Vol.3 1995
Douglas Rushkoff Keyboarder Auf Live At Thee Coral Room 2004
Geoff Rushton Aka. John Balance Auf Dreams Less Sweet 1983 N.Y. Scum 1984
Alex Russell Auf Ultrahouse 1991 Ultra Drug 1994
Mark Sangerman Auf Themes 3 1987
Anthony Scales Auf Dreams Less Sweet 1983
Rob Scales Auf Dreams Less Sweet 1983
Richard Schiessl Sperm Rec. Auf Tekno Acid Beat 1988 Jack The Tab 1988 Kondole/Dead Cat 1989 Live At Thee Berlin Wall Pt.1 1990 Live At Thee Berlin Wall Pt.2 1990 Black Video 1991 Ultrahouse 1991 Peak Hour 1993 Ultra Drug 1994
Isaiah Singer Auf Live At Thee Coral Room 2004
Roc Standford Auf Mouth Of The Night 1985
Bill Stokes Auf Dreams Less Sweet 1983
Ken Thomas Tontechniker Einiger PTV-Scheiben Und Produzent Weiterer Szenegrößen Laibach Und Andere Wird Auch Als Musiker Genannt Auf Magick Defends Itself Single 1986
Larry Thrasher Auf Electronic Newspaper Issue 1 1994 A Hollow Cost 1994 Ultradrug 1994 Cathedral Engine 1995 Electronic Newspaper Issue 2 1995 Electronic Newspaper Issue 3 1995 Thee Fractured Garden 1995 Sirens 1995 Splinter Test ~ Electric Newspaper Issue 4 Trip Reset 1996 Breathe Splinter Test ~ Spatial Memories 1997 Time´s Up Live 1999 Thee Fractured Garden 2004 A Hollow Cost 2004
Thomas Tibert White Stains Auf At Stockholm 1990 Wordship 2003 Wordship CD 2004
David Tibet Current 93 Auf Dreams Less Sweet 1983
Jordi Valls Auf Force The Hand Of Chance 1982 Towards Thee Infinite Beat 1990
Andrew Weatherall Sabres Of Paradise Remixer Auf Sirens 1995
Kennie Wellington Auf Force The Hand Of Chance 1982
Z'ev Auf Berlin Atonal Vol. 1 1984 Direction Ov Travel 1991 Www.Genesisp-Orridge.Com

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