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Künstlerbiographie Jona Lewie

Jona Lewie * 14. März 1947 In Southampton Großbritannien Als John Lewis Ist Ein Britischer Multiinstrumentalist Und Popsänger. 1968 Studierte Jona Lewie In London Zum Einen Soziologie An Der London University Zum Anderen Das Leben In Den Diversen Jazz- Und Blues-Clubs Wie Marquee Oder 100 Club. Nebenbei Spielte Er In Einer Band Mit Dave Brock Der Später Hawkwind Gründete Nahm Unter Seinem Eigenen Namen Songs Auf Und Arbeitete Als Sessionmusiker U.A. Auf Arthur Crudups LP „Roebuck Man“. Mitte 1969 Ging Er Für Einige Zeit In Die USA Und Nahm Dort Mehrere Songs Auf. Zurück In London Schloss Jona Sein Studium Ab Und Sich Der Band Brett Marvin & The Thunderbolts An Mit Der Er Mehrere Songs Für Die Britische Blues-Anthologie „Gasoline“ Aufnahm. Mitten In Der Hoch-Zeit Des Heavy- Und Glam Rock Zwischen Diversen Beatles Die Plötzlich Solokünstler Waren Und Der Wiedergeburt Der Rolling Stones Als Live-Band Wirkten Brett Marvin & The Thunderbolts Mit Ihrem Mix Aus Skiffle Blues Festzeltmusik Und Humor Eher Anachronistisch. Doch Es Gab Eine Menge Leute Die Den Spaß Liebten Den Die Band Bei Ihren Konzerten In Clubs Und Colleges Verbreitete. Nach Einer Reihe Eher Erfolgloser Singles Nahmen Brett Marvin & The Thunderbolts 1972 Den Von Jona Lewie Geschriebenen Song „Seaside Shuffle“ Auf Der Stark An Den Sommerhit Des Vorjahres „In The Summertime“ Von Mungo Jerry Erinnert. Die Band Selbst Wusste Nicht So Recht Ob Sie Sich Mit Dem Lied Identifizieren Lassen Wollte – Und Veröffentlichte Ihn Unter Dem Pseudonym Terry Dactyl & The Dinosaurs Auf Jonathan Kings UK Records. Jonas Akkordeon Und Fernsehauftritte In Liegestühlen Mit Sonnenschirmen Sorgten Im Sommer 1972 Dafür Dass „Seaside Shuffle“ In Den Britischen Charts Bis Auf Platz 2 Stieg Am 12. August 1972 Vor Sich Nur Alice Coopers „School's Out“. Auch In Den Hitparaden In Deutschland Holland Belgien Frankreich Spanien Konnte Die Single Punkten – Ein Erfolg Den Die Band Nicht Wiederholen Konnte Auch Wenn Sie Noch Weitere Singles Unter Ihrem „neuen“ Bandnamen Veröffentlichte. 1975 Lösten Sich Brett Marvin & The Thunderbolts – Bei Denen Übrigens Nie Jemand Mit Dem Namen Brett Marvin Gespielt Hat – Auf. Jona Lewie Bekam Einen Plattenvertrag Als Solokünstler Und Veröffentlichte Diverse Singles Auf Sonet Records Die Ihm Kleinere Erfolge In Westeuropa Brachten. Erst Ein Wechsel Zum Stiff-Label Brachte Ihm 1980 Weiteren Kommerziellen Erfolg In Seinem Heimatland „You’ll Always Find Me In The Kitchen At Parties“ War Ein Top-20-Hit „Stop The Cavalry“ – Ein Anti-Kriegs-Weihnachtslied – Stieg Zum Weihnachtsfest 1980 Bis Auf Platz 3 Der Charts Und Wurde Mit Top 10-Notierungen In Elf Ländern Ein Echter Internationaler Hit. Lewie Lebt Seither Von Den Tantiemen Die „Stop The Cavalry“ An Jedem Weihnachtsfest Bringt Und Von Den Einkünften Aus Einigen Klugen Investments. Im Dezember 2005 Bat Ihn Der Britische Fernsehsender Channel 4 Mit Anderen Altstars Die In Großbritannien Weihnachtshits Hatten Eine Neue Weihnachtssingle Aufzunehmen „Bring Back The Christmas Number One“. Diskografie Bearbeiten Jona Lewie Mit Brett Marvin & The Thunderbolts Alben * Gasoline 1969 Britischer Blues Sampler Mit Tracks Der Band Sowie Von Jona Als John Lewis * Brett Marvin & The Thunderbolts 1970 * Twelve Inches Of... 1971 * Alias Terry Dactyl And The Dinosaurs 1972 * Ten Legged Friend 1973 Singles * Standing On The Platform * Thoughts On You * Little Red Caboose Als Terry Dactyl & The Dinosaurs * Seaside Shuffle 1972 * On A Saturday Night 1972 * She Left I Died 1973 Jona Lewie Alben * Alias Jona Lewie 1975 * On The Other Hand There’s A Fist 1978 * Gatecrasher Kompilation 1980 * Heart Skips Beat 1981 * Optimistic 1993 Singles * Piggyback Sue 1974 * The Swan 1975 * Hallelujah Europa 1975 * Cherry Rings 1977 * Come Away 1978 * The Baby She’s On The Street 1978 * God Bless Whoever Made You 1979 * You’ll Always Find Me In The Kitchen At Parties 1979 * Big Shot – Momentarily 1980 * Stop The Cavalry 1980 * Louise We Get It Right 1981 * Shaggy Raggy 1981 * Re-Arranging The Deckchairs On The Titanic 1981 * I Think I’ll Get My Haircut 1982 * Love Detonator 1983 * Hallelujah Europa 1993

50 Top-Musiktitel für Jona Lewie - Frogtoon Musik

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START JONA LEWIE
BELIEBT TRACKS MIXE ALBEN
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