Glen Gray

Künstlerbiographie Glen Gray

Glen Gray Knoblauch Bekannt Als „Glen Gray“ Spitzname „Spike“ * 7. Juni 1900 In Metamora Illinois † 23. August 1963 In Plymouth Massachusetts War Ein US-Amerikanischer Jazz-Saxophonist Alt Und Spätere Leiter Des Casa Loma Orchestra. Gray Verlor Früh Seinen Vater Einen Eisenbahnarbeiter. Gray Leitete Schon Als Jugendlicher Eigene Bands Besuchte Kurz Die Illinois Wesleyan University Und Arbeitete Danach Bei Der Santa-Fe-Eisenbahngesellschaft. 1928 Spielte Er Saxophon In Der Orange Blossoms Band Die Ein Halbes Jahr In Toronto Im Casa Loma Hotel Auftrat Nach Dem Sie Sich Bei Ihrer Neugründung 1929 In New York Als Co-Op Band Das Heißt Alle Bandmitglieder Waren Beteiligt Nannte. Im Selben Jahr Machten Sie Aufnahmen Für Okeh. Sie Hatten Vor Allem Bei Studenten An Der Ostküste Anfang Der 1930er Jahre Großen Erfolg Und Waren Beim Weißen Publikum Einer Der Wegbereiter Des Swing. Ihr Band-Thema War „Smoke Rings“. Gray Übernahm 1935 Die Leitung Der Band Die Seinen Namen Als Zusatz Erhielt. Bis 1942 Nahmen Sie Für Decca Auf Danach Bis 1946 Für Mercury. Um 1950 Löste Er Die Band Auf. Gray Machte In Den 1950er Jahren Noch Einige Damals Erfolgreiche Aufnahmen Bei Capitol Mit Alten Hits Der Big Band-Ära. 1963 Starb Er In Seinem Haus An Krebs.

50 Top-Musiktitel für Glen Gray - Frogtoon Musik

Glen Gray - Let Yourself Go Glen Gray - Shades Of Hades Glen Gray - Everytime I Look At You Glen Gray - For Sentimental Reasons Glen Gray - Swing Mister Charlie Glen Gray - Smoke Rings Glen Gray - Casa Loma Stomp Closing Glen Gray - Blue Illusion Glen Gray - Royal Garden Blues Glen Gray - Apollo Jumps Glen Gray - Remember Glen Gray - Melancholy Mood Glen Gray - Casa Loma Stomp Glen Gray - I Got Rhythm Glen Gray - Nightmare Artie Shaw Version Glen Gray - Opus One Glen Gray - My Heart Tells Me Glen Gray - Tumbling Tumbleweeds Glen Gray - Star Dust Glen Gray - Opus No. 1 Glen Gray - If I Had My Way Glen Gray - Swanee River Boogie The Commanders Version Glen Gray - Under A Blanket Of Blue Glen Gray - A Lover's Lullaby Twilight Reverie Glen Gray - Come And Get It Glen Gray - Avalon Glen Gray - No Name Jive Glen Gray - Hallelujah Glen Gray - Woodchopper's Ball Glen Gray - Should I? Glen Gray - Tuxedo Junction Glen Gray - Girl Of My Dreams Glen Gray - Sunrise Serenade Glen Gray - Boogie Woogie Man Glen Gray - Memories Of You Glen Gray - For You Glen Gray - Begin The Beguine Glen Gray - In The Mood Glen Gray - Song Of India Glen Gray - Hungarian Dance No.5 Brahms Glen Gray - Blue Room Glen Gray - Honeysuckle Rose Glen Gray - Goodbye Benny Goodman Version Glen Gray - Rachmaninoff's Prelude In C-Sharp Minor Glen Gray - White Jazz Glen Gray - Jungle Fever Glen Gray - My Shining Hour Glen Gray - Come And Get It Digitally Remastered Glen Gray - Limehouse Blues Glen Gray - Blue Moon

50 Top-Musikttext für Glen Gray - Frogtoon Musik

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Biography - Glen Gray

Glen Gray Knoblauch Bekannt Als „Glen Gray“ Spitzname „Spike“ * 7. Juni 1900 In Metamora Illinois † 23. August 1963 In Plymouth Massachusetts War Ein US-Amerikanischer Jazz-Saxophonist Alt Und Spätere Leiter Des Casa Loma Orchestra. Gray Verlor Früh Seinen Vater Einen Eisenbahnarbeiter. Gray Leitete Schon Als Jugendlicher Eigene Bands Besuchte Kurz Die Illinois Wesleyan University Und Arbeitete Danach Bei Der Santa-Fe-Eisenbahngesellschaft. 1928 Spielte Er Saxophon In Der Orange Blossoms Band Die Ein Halbes Jahr In Toronto Im Casa Loma Hotel Auftrat Nach Dem Sie Sich Bei Ihrer Neugründung 1929 In New York Als Co-Op Band Das Heißt Alle Bandmitglieder Waren Beteiligt Nannte. Im Selben Jahr Machten Sie Aufnahmen Für Okeh. Sie Hatten Vor Allem Bei Studenten An Der Ostküste Anfang Der 1930er Jahre Großen Erfolg Und Waren Beim Weißen Publikum Einer Der Wegbereiter Des Swing. Ihr Band-Thema War „Smoke Rings“. Gray Übernahm 1935 Die Leitung Der Band Die Seinen Namen Als Zusatz Erhielt. Bis 1942 Nahmen Sie Für Decca Auf Danach Bis 1946 Für Mercury. Um 1950 Löste Er Die Band Auf. Gray Machte In Den 1950er Jahren Noch Einige Damals Erfolgreiche Aufnahmen Bei Capitol Mit Alten Hits Der Big Band-Ära. 1963 Starb Er In Seinem Haus An Krebs. read less

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