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Rockviech Rudi by Wilfried

Künstlerbiographie Wilfried

Wilfried Eigentlich Wilfried Scheutz * 24. Juni 1950 In Goisern Oberösterreich † 16. Juli 2017 In Lilienfeld Niederösterreich War Ein Österreichischer Sänger Songwriter Und Schauspieler. Seine Schulzeit Verbrachte Er In Bad Goisern Und Gmunden. Mit 19 Jahren Ging Er Nach Graz Um Zu Studieren. Wenig Später Begann Seine Musikalische Karriere. Als In Den 60ern Rockmusik Die Welt Eroberte Gründete Er Mit 14 Jahren Seine Erste Band Die "The Provos". 1970 Zog Wilfried Nach Graz Und Startete Von Dort Aus Seine Musikalische Karriere. Zuerst Spielte Er Als Bassist Bei Moses Sang Er Auf „Sad Song/Mexican Dessert“ Der Letzten Single Der Grazer Hardrock-Gruppe Hide & Seek. Danach Folgte Noch Ein Kurzes Gastspiel Bei Der Französischen Rockgruppe Escape. 1972 Qualifizierte Er Sich Für Die „Show-Chance 1972“ Durch Die Vorentscheidung In Bruck An Der Mur. Dort Sang Er Seinen Song "Come Brother" Der Erst 2008 Auf Seiner CD "BuchstabenBlues" Veröffentlicht Wurde. 1973 Veröffentlichte Er "Ziwui Ziwui" Eine Rockige Neuinterpretation Eines Innsbrucker Vogelfängerliedes. Durch Diesen Titel Wie Auch Unter Anderem Seine Hardrockversion Des Kufsteinliedes Gilt Er Als Früher Wegbereiter Der Neuen Volksmusik. Sein Musikalisches Schaffen Umfasst Allerdings Auch Zahlreiche Andere Genres Von Blues Über Rock Bis Zu Eigenwilligen Popsongs Wie "Orange" Und "Highdelbeeren". Seine Größten Erfolge Zu Denen Auch "Lauf Hase Lauf" Zählt Feierte Er In Den 1970er- Und 1980er-Jahren Was Ihn Zu Einem Der Bekanntesten Vertreter Des Austropops Machte Von Dem Er Sagte „Dieser Begriff Ist In Wahrheit Nur Irgendeine Schublade. Der Unterschied Zwischen Mir Und Ambros Zwischen Hubert Und Danzer Ist Doch So Groß Wie Zwischen Lauffen Und Kentucky.“ 1974 War Er Mit Der Crazy Baby Band Unterwegs Die Sich Nach Seiner Ersten Platte "Crazy Baby" Benannte. Während Dieser Tour Bekam Wilfried Große Probleme Mit Seiner Stimme Die Ihn Einige Zeit Außer Gefecht Setzten. Von 1978 Bis Mitte 1979 War Wilfried Sänger Der Ersten Allgemeinen Verunsicherung EAV . Er Ist Auf Dem Debütalbum "1. Allgemeine Verunsicherung" Zu Hören Und War Mit Der Band Auch Auf Tour. Da Die EAV Seinerzeit Keinen Eigenen Plattenvertrag Hatte Wurde Das Album Über Seinen Plattenvertrag Bei EMI Veröffentlicht. Umgekehrt Wurden Einige Seiner Lieder Von Thomas Spitzer Von Der EAV Getextet. Eine Topplatzierung In Den Hitparaden Erreichte Er Mitte Der 1980er Jahre Mit Seinem Lied "Südwind". Einen Seiner Größten Kommerziellen Erfolge Feierte Er 1987 Mit Album Und Single-Auskopplung "Ikarus" Das Drei Monate In Den Österreichischen Charts Gelistet War Mit Platz 6 Als Höchstplatzierung. Wilfried Hatte Keinen Nummer-Eins-Hit Aber Zahlreiche Top-Platzierungen In Den Österreichischen Charts. Er War Einer Der Vielseitigsten Musiker Spielend Zwischen Stilen Wechselnd. Große Hits Waren "Mary Oh Mary" 1973 Auf Platz 3 "Ziwui Ziwui" 1974 Auf Platz 6 Oder "Lass Mi Bei Dir Sei" 1984 Auf Platz 12. 1988 Vertrat Er Österreich Mit "Lisa Mona Lisa" Beim Grand Prix D’Eurovision De La Chanson Mit 0 Punkten Belegte Er Den Letzten Platz Aller 21 Teilnehmer. Wilfried Gab An Dass Die Politische Lage Die Waldheimaffäre Von 1987 War Noch Frisch Im Gedächtnis Das Abschneiden Der Österreichischen Delegation In Dublin Beeinflusst Hätte „anspucken“ Hinter Der Bühne „ausweichen“ Von Anderen Wenn „die Österreicher“ Kamen . Der Musikakt Wurde Laut Wilfrieds Einschätzung De Facto Politisch Und Nicht Musikalisch Bewertet Was Nicht Entschuldigend Gemeint War Da Er Zu Seiner Erfahrung Stand. Nebenbei Betätigte Er Sich Immer Wieder Als Schauspieler In Theater Und Film. So Spielte Er Anfang Der 1990er Jahre In Der Fernsehserie "Die Leute Von St. Benedikt" Die Rolle Des Walter Lehner Und War Sprecher In Werbespots Z. B. 1987 „Der Unterschied Ist Köck“ . 1991 Holte Ihn Felix Dvorak Zu Seinen Berndorf-Festspielen Wo Er Neben Hans Holt Und /artist Daniela Markus In Der Titelrolle Von Molnárs "Liliom" Reüssierte. Es Folgten Viele Auftritte Als Schauspieler Unter Der Regie Von Elfriede Ott Bei Den Maria Enzersdorfer Festspielen. 1996 Gründete Er Die A-Cappella-Gruppe 4Xang. Im Frühsommer 2000 Startete Er Gemeinsam Mit 4Xang Die Jubel Trubel Heiserkeit-Tour Anlässlich Seines 50. Geburtstages. Premiere War Traditionellerweise Im K. U. K. Hofbeisl In Bad Ischl Da Er Dort Seine Ersten Musikalischen Gehversuche Als Künstler Absolviert Hatte. 2010 Nach 14 Jahren Und Ca. 1.500 Auftritten Im Gesamten Deutschsprachigen Raum Löste Sich Die Gruppe 4Xang Auf. Das Letzte Konzert Der Jubel Trubel Heiserkeit-Tour Wurde Anlässlich Seines 60. Geburtstages Am 26. Juni 2010 Im Pressbaumer Center Gegeben. Wilfried Nannte Sich Nun Wilfried Scheutz Und Trat Als Duo Wahlweise Mit Orges Toçe Gitarre Oder Heinz Jiras Keyboard Mit Den Programmen "WillBlues" Bzw. "BuchstabenBlues" Auf. 2008 Erschien Sein Erstes Buch "BuchstabenBlues" In Dem Er Kurzgeschichten Gedichte Und Lebensweisheiten Zusammenfasst Die Von Einer Foto-Lebensgeschichte Begleitet Werden. 2009 Gründete Er Mit Hanibal Scheutz Kontrabass Gerd Schuller Keyboard Und Gerald Schuller Schlagzeug Die Jazzformation „"Fathers’n’Sons"“ Und Eröffnete Mit Seiner Frau Die Gaststätte „Vereinsmeierei“. Anfang 2011 Stellte Er Mit Seinem Sohn Hanibal Scheutz Eine Neue Rockband Zusammen Die „Neue Band“ In Der Auch Orges Toçe Gitarre Heinz Jiras Keyboard Carlos Barreto-Nespoli Bass Und Christian Eberle Schlagzeug Mitwirken. Die Band Spielt Hits Von Wilfried Scheutz Die Von Hanibal Scheutz Neu Arrangiert Und Der Neuen Band Interpretiert Wurden. Der Erste Auftritt Fand Beim Grazer Stadtfest Im Juni 2011 Statt. 2011 Setzte Er Seine Schauspielkarriere Fort In "Der Watzmann Ruft!" Übernahm Er Die Wolfgang Ambros-Rolle Des Erzählers. Ende November 2012 Erschien Sein Comeback-Album "Tralalala" Das Mit Der Formation „Neue Band“ Aufgenommen Wurde. Gleichzeitig Erschien Beim Gleichen Label Auch Die Kompilation "Best Of 1974–1992". Im August 2016 Spielte Er Die Hauptfigur ‚Chuck‘ In "Tankstelle Der Verdammten" Von Georg Ringsgwandl In Der Fassung Von Thomas Maurer Im Stadtsaal In Wien. Im Juni 2017 Erschien Ein Neues Studio-Album Mit Dem Titel "Gut Lack". Gleichzeitig Wurde Auch Bekannt Dass Er Für Das Musical "Liebe Hoch 16" Die Texte Geschrieben Hatte. Am 16. Juli 2017 Starb Wilfried Im Alter Von 67 Jahren An Krebs. Im Rahmen Der Amadeus-Verleihung 2018 Wurde Er Posthum Für Das Lebenswerk Geehrt.

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