The Intolerable Weight - Musik
The Intolerable Weight by Tragedy
Tragedy
Künstlerbiographie Tragedy
Das Debutalbum Dieser Zweifelsohne Crustigen Band Aus Portland Wurde Im Mai 2000 Aufgenommen Und Auf Dem Langjährig Tätigen Deutschen Label SKULD RELEASES Herausgebracht - An Der Einen Gitarre Sowie Noch Dem Gesang Betätigte Sich Todd An Der Anderen Gitarre Yannick Die Bassarbeit Und Noch Mehr Gesang Kam Von Billy Abschliessend Dann Noch Paul Hinter Dem Schlagzeug. Stilistisch Orientierte Sich Die Band An Einer Massiven Dichten Gitarrenarbeit Mitsamt Dem Dazugehörigen Politischen Bewußtsein Wobei Einzelne Mitglieder Hörbar Aus Dem HIS HERO IS GONE Umfeld Kamen. Trotz Der Härteren Gangart Verzichtete Man Allerdings Nicht Auf Die Melodische Eingängigkeit Welche Mit Einigen Tempowechseln Versehen Ein Abwechslungsreiches Gesamtbild Ergab Wobei Die Eigenständigkeit Durch Stücke Wie Never Knowing Peace Oder Auch The Intolerable Weight Deutlich Wiedergespiegelt Wurde.
Nachdem TRAGEDY Sich Live Beweisen Konnten Erschien Dann Zwei Jahre Später Die "Can We Call This Life?" EP Direkt Danach Dann Mit "Venegeance" Schliesslich Auch Ihr Zweites Studioalbum Dessen Titel Einem Zitat Von Tolstoi Entnommen Wurde - Venegeance Is Mine And I Will Repay. Herausgebracht Wurden Die Neuen Stücke Ebenfalls Wieder Auf SKULD RELEASES Wobei Die Schnittstelle Zum Ersten Longplayer Nahezu Nahtlos Geschlossen Werden Konnte. Die Eingeschlagene Weiter Ausgebaute Richtung Bildete Dabei Eine Ideale Atmosphärisch-Akkustische Untermalung Zu Einer Wirklichkeit Deren Ungewisse Zukunft Jeden Tag Neue Katastrophen Parat Hält Die Irgendwann Zu Einem Unumgänglichen Ende Führen Können. Dazu Passend Steht Dann Auch Folgendes In Großen Buchstaben Des Aufklappbaren Covers - The Earth Isn´t Dying It´s Being Killed And Those Who Are Killing It Have Names And Addresses - Passender Könnte Man Es Wohl Kaum Formulieren. Songtitel Wie The Beginning Of The End Oder Auch The Day After Sprachen Dabei Eine Sehr Deutliche Vollkommen Unmissverständliche Sprache Welche Durch Die Melancholische Songarbeit Abgerundet Passend In Szene Gesetzt Wurden.
Im Darauf Folgendem Jahr Releaste Die Band Dann Eine Split-EP In Zusammenarbeit Mit TOTALITÄR Bei Der Sich TRAGEDY Gewohnt Schwermütig Aber Auch Kraftvoll Präsentierten Und Ganz Klar Ihren Eigenen Stil Weiterhin Fortführten. 2004 Gab Es Eine Weitere EP Auf Der Die Livequalitäten Der Band Festgehalten Und Mit Einem Anschaulichen Artwork Versehen Wurden. Mit Dem "Nerve Damage" Album Erschienen Im Jahr 2006 Weitere Zehn Neue Stücke Auf Dem Markt Deren Eindringliche Durchschlagskraft Nach Wie Vor Ungebrochen Gegen Die Gleichgültigkeit Angingen Und Keine Müdigkeit Aufkommen Ließen - Veröffentlicht Wurde Dieses Werk Diesmal Auf Dem Bandeigenen Label TRAGEDY-RECORDS. Die Obligatorisch Abgedruckte Textarbeit Fiel Hierbei Noch Ausführlicher Als Zuvor In Der Vergangenheit Aus Obwohl Man In Hinsicht Auf Die Band Ansonsten Keinerlei Weiterführende Informationen Erhielt Wenngleich Die Inhaltliche Ausarbeitung Natürlich Schon Einen Tiefen Blick In Die Denkweise Ermöglichte.
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BELIEBT
TRACKS
MIXE
ALBEN
Video 1 : 50
Muziek Tags voor Tragedy:
Biography - Tragedy
Das Debutalbum Dieser Zweifelsohne Crustigen Band Aus Portland Wurde Im Mai 2000 Aufgenommen Und Auf Dem Langjährig Tätigen Deutschen Label SKULD RELEASES Herausgebracht - An Der Einen Gitarre Sowie Noch Dem Gesang Betätigte Sich Todd An Der Anderen Gitarre Yannick Die Bassarbeit Und Noch Mehr Gesang Kam Von Billy Abschliessend Dann Noch Paul Hinter Dem Schlagzeug. Stilistisch Orientierte Sich Die Band An Einer Massiven Dichten Gitarrenarbeit Mitsamt Dem Dazugehörigen Politischen Bewußtsein Wobei Einzelne Mitglieder Hörbar Aus Dem HIS HERO IS GONE Umfeld Kamen. Trotz Der Härteren Gangart Verzichtete Man Allerdings Nicht Auf Die Melodische Eingängigkeit Welche Mit Einigen Tempowechseln Versehen Ein Abwechslungsreiches Gesamtbild Ergab Wobei Die Eigenständigkeit Durch Stücke Wie Never Knowing Peace Oder Auch The Intolerable Weight Deutlich Wiedergespiegelt Wurde.
Nachdem TRAGEDY Sich Live Beweisen Konnten Erschien Dann Zwei Jahre Später Die "Can We Call This Life?" EP Direkt Danach Dann Mit "Venegeance" Schliesslich Auch Ihr Zweites Studioalbum Dessen Titel Einem Zitat Von Tolstoi Entnommen Wurde - Venegeance Is Mine And I Will Repay. Herausgebracht Wurden Die Neuen Stücke Ebenfalls Wieder Auf SKULD RELEASES Wobei Die Schnittstelle Zum Ersten Longplayer Nahezu Nahtlos Geschlossen Werden Konnte. Die Eingeschlagene Weiter Ausgebaute Richtung Bildete Dabei Eine Ideale Atmosphärisch-Akkustische Untermalung Zu Einer Wirklichkeit Deren Ungewisse Zukunft Jeden Tag Neue Katastrophen Parat Hält Die Irgendwann Zu Einem Unumgänglichen Ende Führen Können. Dazu Passend Steht Dann Auch Folgendes In Großen Buchstaben Des Aufklappbaren Covers - The Earth Isn´t Dying It´s Being Killed And Those Who Are Killing It Have Names And Addresses - Passender Könnte Man Es Wohl Kaum Formulieren. Songtitel Wie The Beginning Of The End Oder Auch The Day After Sprachen Dabei Eine Sehr Deutliche Vollkommen Unmissverständliche Sprache Welche Durch Die Melancholische Songarbeit Abgerundet Passend In Szene Gesetzt Wurden.
Im Darauf Folgendem Jahr Releaste Die Band Dann Eine Split-EP In Zusammenarbeit Mit TOTALITÄR Bei Der Sich TRAGEDY Gewohnt Schwermütig Aber Auch Kraftvoll Präsentierten Und Ganz Klar Ihren Eigenen Stil Weiterhin Fortführten. 2004 Gab Es Eine Weitere EP Auf Der Die Livequalitäten Der Band Festgehalten Und Mit Einem Anschaulichen Artwork Versehen Wurden. Mit Dem "Nerve Damage" Album Erschienen Im Jahr 2006 Weitere Zehn Neue Stücke Auf Dem Markt Deren Eindringliche Durchschlagskraft Nach Wie Vor Ungebrochen Gegen Die Gleichgültigkeit Angingen Und Keine Müdigkeit Aufkommen Ließen - Veröffentlicht Wurde Dieses Werk Diesmal Auf Dem Bandeigenen Label TRAGEDY-RECORDS. Die Obligatorisch Abgedruckte Textarbeit Fiel Hierbei Noch Ausführlicher Als Zuvor In Der Vergangenheit Aus Obwohl Man In Hinsicht Auf Die Band Ansonsten Keinerlei Weiterführende Informationen Erhielt Wenngleich Die Inhaltliche Ausarbeitung Natürlich Schon Einen Tiefen Blick In Die Denkweise Ermöglichte. read less
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Nachdem TRAGEDY Sich Live Beweisen Konnten Erschien Dann Zwei Jahre Später Die "Can We Call This Life?" EP Direkt Danach Dann Mit "Venegeance" Schliesslich Auch Ihr Zweites Studioalbum Dessen Titel Einem Zitat Von Tolstoi Entnommen Wurde - Venegeance Is Mine And I Will Repay. Herausgebracht Wurden Die Neuen Stücke Ebenfalls Wieder Auf SKULD RELEASES Wobei Die Schnittstelle Zum Ersten Longplayer Nahezu Nahtlos Geschlossen Werden Konnte. Die Eingeschlagene Weiter Ausgebaute Richtung Bildete Dabei Eine Ideale Atmosphärisch-Akkustische Untermalung Zu Einer Wirklichkeit Deren Ungewisse Zukunft Jeden Tag Neue Katastrophen Parat Hält Die Irgendwann Zu Einem Unumgänglichen Ende Führen Können. Dazu Passend Steht Dann Auch Folgendes In Großen Buchstaben Des Aufklappbaren Covers - The Earth Isn´t Dying It´s Being Killed And Those Who Are Killing It Have Names And Addresses - Passender Könnte Man Es Wohl Kaum Formulieren. Songtitel Wie The Beginning Of The End Oder Auch The Day After Sprachen Dabei Eine Sehr Deutliche Vollkommen Unmissverständliche Sprache Welche Durch Die Melancholische Songarbeit Abgerundet Passend In Szene Gesetzt Wurden.
Im Darauf Folgendem Jahr Releaste Die Band Dann Eine Split-EP In Zusammenarbeit Mit TOTALITÄR Bei Der Sich TRAGEDY Gewohnt Schwermütig Aber Auch Kraftvoll Präsentierten Und Ganz Klar Ihren Eigenen Stil Weiterhin Fortführten. 2004 Gab Es Eine Weitere EP Auf Der Die Livequalitäten Der Band Festgehalten Und Mit Einem Anschaulichen Artwork Versehen Wurden. Mit Dem "Nerve Damage" Album Erschienen Im Jahr 2006 Weitere Zehn Neue Stücke Auf Dem Markt Deren Eindringliche Durchschlagskraft Nach Wie Vor Ungebrochen Gegen Die Gleichgültigkeit Angingen Und Keine Müdigkeit Aufkommen Ließen - Veröffentlicht Wurde Dieses Werk Diesmal Auf Dem Bandeigenen Label TRAGEDY-RECORDS. Die Obligatorisch Abgedruckte Textarbeit Fiel Hierbei Noch Ausführlicher Als Zuvor In Der Vergangenheit Aus Obwohl Man In Hinsicht Auf Die Band Ansonsten Keinerlei Weiterführende Informationen Erhielt Wenngleich Die Inhaltliche Ausarbeitung Natürlich Schon Einen Tiefen Blick In Die Denkweise Ermöglichte. read less
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