Frogtoon Musik

Drive By Shooting by The Audience

Künstlerbiographie The Audience

Wie Flammen Lodern Die Abgeschnittenen Haare Auf Dem Cover Des Dritten Albums. Narben Enttäuschter Beziehungen Symbole Des Richtungswechsels Und Der Vergänglichkeit Von Gefühlen. Das Cover Weist Die Richtung Aus Der Vogelperspektive In Die Introspektion. „Hearts“ Ist Eine Gefühlvolle Zuweilen Zärtliche Offenbarung Ein Seelenstriptease Der Hörbar Gemachte Und Unmittelbare Blick In Einst Erfüllte Und Verwundete Herzen.
The Audience Aus Nürnberg Verarbeiten In Ihren Neuen Songs Eine Für Sie Persönlich Ereignisreiche Zeit. Auf Die Zahlreichen Konzerte Und Tourneen Die Ihre Beiden Alben „Celluloid“ 2007 Und „Dancers And Architects“ 2008 Flankierten Folgte Eine Zeit Des Rückzugs. Ein Atemholen Das The Audience Brauchten Um Persönliches Zu Ordnen Und Sich Über Die Zukunft Klar Zu Werden. Man Kann Diese Momente Der Kontemplation Und Einer Aus Lebenserfahrungen Entsprungenen Melancholie In Der Musik Des Neuen Albums Spüren. Obwohl Sie Dem Flackern Der Discokugel Entfliehen Wollten Sind The Audience Den Antreibenden Beats Nicht Abhold Geworden. Keine Einzige Ballade Findet Sich Auf „Hearts“ Sondern Ausnahmslos Schnelle Und Midtempo-Stücke Durchzogen Von Sehnsucht Und Einem Gefühl Nach Den Sternen Zu Greifen.
Dafür Wählen The Audience Auf „Hearts“ Gerne Ein Rückgrat Aus Tighten Ineinander Verzahnten Schlagzeug- Und Bassfiguren. Ein Energetischer Rückhalt Der Mehr Als Früher Die Songs Strukturiert Und Mit Sanftem Druck Hypnotisch Anschiebt. Auch Das Zusammenspiel Und Der Im Vergleich Zu Den Ersten Beiden Alben Sehr Gezielte Einsatz Von Orgel Und Gitarre Stößt Dank Erweiterten Klang- Und Hallspektrums Oft In Ungeahnte Psychedelisch-Postrockige Sphären Vor Ohne Sich Von Waviger Gitarren-Schrammeligkeit Zu Verabschieden. Jeder Song Generiert Eine Neue Landschaft Vor Dem Inneren Auge. Szenarien Die Durchaus Auch Instrumental Funktionieren Würden Bringt Sänger Bernd Pflaum Mit Seinem Charismatischen Fast Schwebendem Gesang Zum Leuchten. Bisweilen Erscheinen The Audience Losgelöst Wie Bei „Looming“ Oder Dem Erhabenen „Waves“. Sie Reiten Auf Dem Rücken Eines Neu!-Beats Dem Horizont Entgegen „The Lesser Things“ Begeben Sich Immer Wieder Gerne In Gesellschaft Eines Geschmeidigen Disco-Punk-Monster-Grooves „Wolves“ Pendeln Zwischen Post-Punk Und Prog-Postrock „Sirens“ Oder Zwischen Doublebass-Attacke Und Geisterhafter Verträumtheit „Endless Wall“ Bis Hin Zum Gar Den Punkrock Touchierenden „We Won´t Get Home“. Wo Auf Den Ersten Beiden Alben Stellenweise Noch Eine Manchmal Unkontrollierte Unbändigkeit Die Songs Immer Wieder Zum Wanken Brachte Dominiert Heute Ein Selbstbewusstes Wohlüberlegtes Streben Nach Dem Perfekten Moment. Eine In Die Weite Blickende Romantische Grundhaltung Die Niemals Implodiert Sondern Durch Den Kontrapunkt Des Perkussiven Backbone Eine Vitale Eigenständige Wirkung Entfaltet.
The Audience Sind Schon Immer Anhänger Des Klassischen Do-It-Yourself-Gedankens Eine Basisdemokratische Bandmaschine Die Seit 2003 In Unveränderter Besetzung Spielt Bernd Pflaum Gesang Sebastian Wild Gitarre Gesang Michael Arnold Bass Gesang Florian Helleken Schlagzeug Perkussion Und Johannes Preiss Orgel . Für Die Aufnahmen Von „Hearts“ Wählte The Audience Ein Set-Up Außerhalb Eines Fest Eingerichteten Tonstudios In Einem Großen Hohen Raum Mit Holzboden Und Hellem Klang. Dort Wurde Das Album Komplett Live Eingespielt Und In Eigenregie Aufgenommen Unterstützt Von Frank Mollena Zeidler Missouri . „Hearts“ Erscheint Am 6. April 2012 Als LP/CD/Download Gemeinschaftlich Veröffentlicht Von Hazelwood Vinyl Plastics Und Dem Bandeigenen Label Avantpop.

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BELIEBT TRACKS MIXE ALBEN
Video 1 : 50