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Unstable Matter by Spaced Out

Künstlerbiographie Spaced Out

Hervorragende Kanadische Jazzrock-Band Mit Komplexen Kompositionen Und Jede Menge Druck. Spaced Out Spielen Kompromisslose Hyperaktiv-Komplexe Jazzrockfusion Mit Viel Jaulender Gitarre Und Funkigem Bass Die Aber Stets So Diszipliniert Ist Dass Das Ganze Nicht In Ein Hirnloses Shredfest Ausartet. Vgl. Niacin King Crimson Besetzung
Antoine Fafard Bass Sequencing
Martin Maheux Schlagzeug
Louis Côté Gitarre
Éric St.-Jean Keyboards Ergänzend Aus Derselben Quelle SPACED OUT Sind Eine Band Die Bereits Im Jahr 2000 Aufsehen Erregen Konnte. Ihr Damals Selbst Betiteltes Debüt Album Machte Spaß Und Konnte Überzeugen. Die Kanadier Doppeln Nun Mit "Eponymus II" Nach Und Haben Ihren Filigranen Jazz-Rock Noch Wesentlich Verfeinert.
Ein Ziemlicher Geniestreich Ist Den Kanadiern Da Gelungen Allen Voran Natürlich Wieder Einmal Bandkopf Bassist Und Hauptsongwriter Antoine Fafard. Ihm Gelingt Es Durch Ein Virtuoses Und Sehr Charismatisches Bass-Spiel Den Groove In Den Kompositionen Aufrecht Zu Erhalten. Alle Musiker Zeigen Ausgiebig Ihr Können Auf Den Instrumenten Dabei Kommt Das Songwriting Allerdings Nicht Zu Kurz. Trotz Aller Verspieltheit Bleibt Eine Kompaktheit Erhalten Die Einen Einstieg Erleichtern Sollte. Erleichtern Sage Ich Deshalb Weil Es Gerade Bei Instrumentalalben Immer Sehr Schwer Ist Einen Einstiegspunkt Zu Finden Weil Eben Der Aufhänger Stimme Fehlt.
Um So Wichtiger Ist Dies Bei SPACED OUT Denn Die Kompositionen Sind Vertrackt Verspielt Sozusagen 'um Die Ecke Gedacht'. Da Nähert Man Sich Sehr Oft Auffallend Nah An Den Free-Jazz An. Das Ist Zwar Nicht Ganz Mein Fall Trotzdem Begeistert Mich Dieses Album. "Sever The Seven" Beginnt Noch Recht Harmlos Doch Spätestens Bei "The Lost Train" Fragt Man Sich Was Die Herren Da Mit Ihren Instrumenten Anstellen. Besonders Der Bass Sticht Immer Wieder Hervor. Das Geht Bei "Infinite Ammo" Weiter Welches Sehr Harte Gitarren Im Background Besitzt. Übrigens Der Einzige Song Bei Dem Drummer Martin Maheux Mitkomponiert Hat. "For The Trees Too" Besticht Durch Die Gitarrenarbeit Von Louis Côté. Der Beginn Von "Trophallaxie" Ist Erstmal Eine Verschnaufpause Nur Um Dann Allerdings Richtig Loszubrettern. Hier Ist Das Piano Von Éric St-Jean Dominant Immer Wieder Unterbrochen Von Atmosphärischen Und Ruhigen Passagen Der Gitarre. Der Zweite Teil Des Openers Ist Dann Wesentlich Verspielter. "The Alarm" Besteht Aus Wilden Samples Und Abgedrehtem Drumming. Mit "Glassosphere Pt. II" Kommt Die Fortsetzung Eines Stückes Aus Dem Ersten Album. Sehr Dominierend Ist Hier Wieder Der Bass. "Jamosphere" Sagt Dann Wohl Allein Vom Titel Schon Alles. Hier Wird Wild Drauf Los Gejammt.
So Anstrengend Das Hörerlebnis Auch Anfangs War So Sehr Wird Man Nach Und Nach Belohnt. Das Album Offenbart Geradezu Gigantische Passagen Und Elemente. Wie Auch Beim Ersten Album Muss Ich Sagen Dass Man Manchmal Den Bogen Für Meine Begriffe Etwas Überspannt. Aber Schmälern Soll Das Die Leistung Der Musiker Keinesfalls. Ein Beeindruckendes Jazz-Rock Album!

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