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Dark Crowds Of Englishman by John Watts

Künstlerbiographie John Watts

John Malcolm Watts * 27. Dezember 1954 In Harrow Ist Ein Britischer Sänger Gitarrist Und Dichter. Internationale Bekanntheit Erlangte Watts Ende Der 70er Jahre Als Sänger Und Gitarrist Der Gruppe Fischer-Z. Nach Auflösung Der Gruppe Begann Watts 1982 Eine Solo-Karriere Die Jedoch Nicht An Den Kommerziellen Erfolg Von Fischer-Z Anknüpfen Konnte. 1987 Gründete Watts Erneut Eine Gruppe Unter Dem Bekannten Namen Der Außer Ihm Kein Weiteres Mitglied Der Urformation Angehörte. 1999 Wandte Er Sich Der Elektronischen Musik Zu Und Veröffentlichte Unter Dem Namen „Watts“ Die Platte „Bigbeatpoetry“. 2004 Erschien Das Zurückblickende Album „Highlights 1979 To 2004“ Und Eine Live-DVD Namens „The Garden Party“. Seit 2005 Veröffentlicht Watts Seine Alben Unter Eigenem Namen. Ende 2008 Erscheint "Morethanmusic & Films" Bestehend Aus 13 Neuen Liedern Und Dazugehörigen Kurzfilmen. * 1. Werk * 2. Diskografie * 3. Literatur 1. Werk Für Sein Erstes Solo-Album „One More Twist“ Entschied Sich Watts Für Eine Einfache Trio-Besetzung Gitarre Bass Schlagzeug Und Einen Stark Gitarrenbetonten Rockigen Sound Der An Die Letzte Veröffentlichung Von Fischer-Z „Red Skies Over Paradise“ Anknüpft. Das Folgende Album „The Iceberg Model“ Zeichnet Sich Dagegen Durch Eine Üppige Ca. Zehnköpfige Besetzung Einschließlich Bläsern Und Geigen Aus. Spätere Veröffentlichungen Haben Sich Mehr In Richtung Eines Relativ Konventionellen Pop-Sounds Entwickelt. Als Gitarrist Gilt Watts Eher Als Leichtgewicht. Expressive Gitarrensoli Fehlen In Seinen Veröffentlichungen Vollständig. Seine Stärke Liegt Eher In Der Schaffung Eingängiger Charakteristischer Riffs. Watts Gesangsstil Zeichnet Sich Durch Hohen Wiedererkennungswert Aus. Dabei Singt Er Auf Seinen Frühen Veröffentlichungen Zumeist In Einer Sehr Hohen Stimmlage Vergleichbar Mit Dem Gesangsstil Des Sängers „Sting“ Auf Den Ersten Drei Alben Von The Police Der Mit Stellen Alterniert In Denen Watts Eine Ausgesprochen Tiefe Und Dunkle Stimmlage Einsetzt Die Von Einem Anderen Sänger Zu Stammen Scheint Z. B. „Battalions Of Strangers“ „Room Service“ Als Autor Von Liedern Befasst Sich Watts Mit Einer Vielzahl Von Themen. Dabei Ist Das Genre Der Liebeslieder Vergleichsweise Wenig Vertreten. Oft Versetzt Er Sich In Seinen Songs In Die Lage Aus Der Bahn Geratener Außenseiter Oder Menschen Am Rande Des Wahnsinns. Exemplarisch Dafür Steht Sein Konzeptalbum „The Iceberg Model“. Auch Das Bis Ende Der 80er Jahre Aktuelle Thema Der Atomkriegsgefahr Und Des Krieges Allgemein Findet In Seinen Songs Starken Niederschlag „Battalions Of Strangers“ „Cruise Missiles“ . 2004 Erschienen Die CD „Highlights 1979 To 2004“ Und Die DVD „The Garden Party“ Auf Der Watts Mit Verschiedenen Musikern U.A. Mit Der Originalbesetzung Von 1979 Einige Klassische Fischer-Z-Stücke Vorträgt. 2005 Erschien Die Doppel-CD „Real Life Is Good Enough“ Zusammen Mit Einem Gedichtband. Eingespielt Wurde Das Album Mit Dem Schlagzeuger Sam Walker. 2006 Reiste Watts Mit Dem Zug Durch 11 Europäische Länder Interviewte Dort Einheimische Und Verarbeitete Die Erzählungen Zu Neuen Liedern Die Anfang 2007 Auf Dem Album „It Has To Be“ Erschienen. 2009 Wurde "Morethanmusic & Films" Veröffentlicht Bestehend Aus 13 Liedern Und Dazugehörigen Kurzfilmen. 30 Artefakte Die Aus Zerbrochenen Langspielplatten Kreiert Wurden Und Die Zu Den Liedern Gedrehten Filme Präsentierte Watts Bis Januar 2009 In Galerien In England Schottland Deutschland Und Holland. Im April 2009 Wurde Das Album Auf Einer Tournee Vorgestellt. Begleitet Wurde Der Musiker Von Den CB´s Sam Walker - Schlagzeug Und Matthew Gest - Keyboards Sowie Bei Einigen Konzerten Von Seiner Tochter Millie Watts. Das Vorprogramm Bestritten 2 Mitglieder Der Bonner Band "Voltaire" Mit Denen Watts Auch Im Zugabenteil Zusammenspielte. Im Sommer 2009 Begab Sich Watts Auf Eine Ausgedehnte Tournee Durch Europa. 2. Diskografie John Watts Nahm Als Sänger Und Songwriter Unter Dem Namen Fischer-Z Wohl Seine Kommerziell Erfolgreichsten Alben Auf. Bis Heute Macht Er Weiter Musik Und Tourt Noch Gern – Hauptsächlich In England Deutschland Und Den Niederlanden. Nachfolgend Alle Alben Die Er Unter Dem Namen Fischer-Z Und Anderen Pseudonymen Veröffentlicht Hat * Fischer-Z Word Salad 1979 * Fischer-Z Going Deaf For A Living 1980 * Fischer-Z Red Skies Over Paradise 1981 * John Watts One More Twist 1982 * John Watts The Iceberg Model 1983 * The Cry Quick Quick Slow 1984 * Fischer-Z Reveal 1987 * Fischer-Z Fish’s Head 1989 * Fischer-Z Destination Paradise 1992 * Fischer-Z Kamikaze Shirt 1993 * Fischer-Z Stream 1995 * J.M. Watts Thirteen Stories High 1997 * Watts Bigbeatpoetry 1999 * Watts Spiritual Headcase 2000/2001 * John Watts Ether 2002 * John Watts Ether – Beep Start 2002 * John Watts Ether – Music & Film 2003 * Fischer-Z Highlights 1979 To 2004 * Fischer-Z The Garden Party DVD 2004 * John Watts Real Life Is Good Enough 2005 * John Watts It Has To Be 2007 * John Watts Morethanmusic & Films 2009 * John Watts Fischer-Z 2011 * John Watts The Fischer-Z Show Morethanmusic - Live DVD Bootleg 2011 3. Literatur Von A Bis Fischer-Z Biographie Und Diskographie Von John Watts Autor Armin Pongs Dilemma-Verlag München 1997 ISBN 3-9805822-1-3 Quelle Wikipedia Http //de.Wikipedia.Org/wiki/John_Watts

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