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Ode To Switzerland by Jimmy Giuffre

Künstlerbiographie Jimmy Giuffre

James Peter Giuffre * 26. April 1921 In Dallas Texas † 24. April 2008 In Pittsfield Massachusetts War Ein US-Amerikanischer Jazzkomponist Und -Arrangeur. Er Spielte Saxophon Und Klarinette. Leben Und Werk Seinen Ersten Erfolge Hatte Er Als Arrangeur Für Woody Hermans Big Band Für Die Er Auch Den Bekannten Jazz-Standard „Four Brothers“ Schrieb 1947 . Während Seiner Gesamten Karriere Schrieb Er Weitere Kreative Und Ungewöhnliche Arrangements. Er War Mitglied Von Shorty Rogers' Bands Bevor Er Als Solist Begann. Giuffre Spielte Sowohl Klarinette Als Auch Tenor- Und Baritonsaxophon Konzentrierte Sich Dann Aber Auf Klarinette. Sein Stil Ist Markant Und Seine Frühe Musik Wurde Teilweise Als Cool Jazz Eingestuft. Zum Vergleich Wurde Häufig Musik Von Lester Young Herangezogen Da Diese Seiner Eigenen Offenbar Am Ähnlichsten War. Jimmy Giuffres Erstes Trio Bestand Aus Ihm Sowie Dem Gitarrist Jim Hall Und Dem Kontrabassist Ralph Pena Später Jim Atlas Und Konnte 1957 Einen Kleineren Hit Erzielen Als Giuffres „The Train And The River“ In Dem Fernsehspecial „The Sound Of Jazz“ Gezeigt Wurde. Als Atlas Das Trio Verließ Ersetzte Ihn Giuffre Durch Den Ventil-Posaunisten Bob Brookmeyer. Diese Ungewöhnliche Instrumentierung War Von Claude Debussy Inspiriert Und Ist In Dem Film Jazz An Einem Sommerabend Zu Sehen Der Auf Dem Newport Jazz Festival 1958 Gedreht Wurde. 1961 Bildete Guiffre Ein Neues Trio Mit Dem Pianisten Paul Bley Und Dem Kontrabassisten Steve Swallow. Diese Gruppe Fand In Ihrer Aktiven Zeit Zwar Wenig Beachtung Wurde Später Aber Von Einigen Fans Und Musikern Als Eine Der Wichtigsten Gruppen Der Jazz-Geschichte Betrachtet. Sie Spielten Free Jazz Aber Nicht In Der Lauten Und Aggressiven Art Wie Albert Ayler Oder Archie Shepp Sondern Eher Gedämpft Und Vergleichbar Mit Kammermusik. In Dieser Konstellation Spielten Die Musiker Schließlich Vollständig Improvisierte Musik. In Den Frühen 1970ern Bildete Er Ein Weiteres Trio Mit Bassist Kiyoshi Tokunaga And Schlagzeuger Randy Kaye. Giuffre Fügte Weitere Instrumente Zu Seinem Repertoire Hinzu Darunter Bassflöte And Sopransaxophon. Eine Spätere Gruppe Mit Zusätzlich Pete Levin Am Synthesizer Und Dem E-Bassisten Bob Nieske Anstelle Von Tokunaga Nahm Drei Alben Für Das Italienische Label „Soul Note“ Auf. Ebenfalls Während Der 1970er Arbeitete Giuffre An Der New York University. In Den 1990ern Nahm Er Gemeinsam Mit Joe McPhee Auf Und Belebte Das Trio Mit Bley Und Swallow Neu. Später Unterrichtete Er Am New England Conservatory Of Music. Giuffre Litt An Der Parkinson-Krankheit Und Hat Deswegen Nach 1993 Den Aktiven Teil Seiner Karriere Beendet. Er Starb Zwei Tage Vor Seinem 87. Geburtstag.

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