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Love Or Delusion by Graham Parker

Künstlerbiographie Graham Parker

Graham Parker * 18. November 1950 In London Ist Ein Britischer Musiker Gitarre Gesang Und Songschreiber.
Obwohl Graham Parker Schon Als Jugendlicher Von Einer Karriere Als Rockmusiker Träumte Musste Er Sich Nach Seinem Schulabschluss Zunächst Mit Jobs Als Tankwart LKW-Fahrer Oder In Einer Gummischlauchfabrik Über Wasser Halten. Ab 1970 Spielte Er In Verschiedenen Erfolglosen Bands Die Von Spanien Bis Nach Marokko Tourten. 1975 Kehrte Parker Nach London Zurück Wo Ihm Der Chef Des Stiff-Labels Dave Robinson Die Möglichkeit Gab Einige Demos Aufzunehmen. Zudem Machte Robinson Graham Parker Mit Der Gerade Gegründeten Band The Rumour Bekannt Die Aus Brinsley Schwarz Gitarre Martin Belmont Gitarre Andrew Bodnar Bass Bob Andrews Keyboards Und Stephen Goulding Schlagzeug Bestand. Sie Sollten Fortan Für Die Nächsten Fünf Jahre Parkers Begleitband Bilden. Graham Parker & The Rumour Spielten Einen Sparsamen Und Gitarrenbetonten Bluesrock Der Sich Gleichzeitig Stark Mit Soul Und Rhythm´n Blues Vermischte. Besonders Parkers Raue Stimme Verlieh Den Songs Ihre Ganz Besondere Intensität. Diese Musik Entfaltete Vor Allem Auf Der Bühne Ihre Besondere Wirkung So Dass Graham Parker & The Rumour Sich Schnell Zu Einer Der Beliebtesten Live-Bands In England Entwickelten.
1976 Erschien Graham Parkers Erste LP Howlin´ Wind Die Von Nick Lowe Produziert Worden War. Das Album Bestach Sowohl Durch Die Routinierte Und Doch Lockere Spielweise Von The Rumour Als Auch Durch Parkers Aufwühlende Songs. So Rechnete Er Zum Beispiel In Don´t Ask Me Questions Mit Der Kirche Ab Während Er In Back To Schooldays Die Englische Gesellschaft Und Ihr Bildungssystem Kritisierte. Schmerz Bitterkeit Und Angst Zogen Sich Wie Ein Roter Faden Durch Die Songs Von Graham Parker & The Rumour. Howlin´ Wind Sowie Das Nachfolge-Album Heat Treatment 1976 Wurden Trotz Lob Und Anerkennung Durch Die Kritiker Kommerzielle Misserfolge. Erst Die EP The Pink Parker 1977 Brachte Der Band Den Ersten Hitparadenerfolg. Auf Der Wiederum Von Nick Lowe Produzierten LP Stick To Me 1977 Überraschten Graham Parker & The Rumour Mit Poppigeren Und Großzügigeren Arrangements Und Ließen Stärker Reggae-Elemente In Ihre Musik Einfließen. 1979 Erschien Das Album Squeezing Out Sparks Das Sich Gut Verkaufte Und Von Den Kritikern Als Parkers Bis Dahin Beste Arbeit Gefeiert Wurde. Auch Das Live-Doppelalbum Parkerilla 1978 Und Die LP The Up Escalator 1980 Kamen Beim Publikum Gut An. Letztere Sollte Parkers Letzte Zusammenarbeit Mit Seiner Langjährigen Begleitband The Rumour Werden Von Der Er Sich Im August 1980 Trennte. Anfang Der 80er Jahre Ließ Sich Graham Parker In New York Nieder Wo Er Das Album Another Grey Area 1982 Einspielte Für Das Er Jedoch Erstmals Schlechte Kritiken Erntete. Mit The Real Macaw Konnte Er Sich Ein Jahr Später Bei Der Fachpresse Wieder Rehabilitieren. Zu Diesem Zeitpunkt Hatte Jedoch Graham Parkers Kommerzieller Abstieg Zum “Kritikerliebling” Begonnen. Steady Nerves 1985 Und Mona Lisa´s Sister 1988 Wurden Seine Letzten Platten Die Sich In Den LP-Charts Platzieren Konnten. Parker Verlor Seinen Plattenvertrag Und Musste Seine Hochgelobten Alben Wie Das Sanft Folkige 12 Haunted Episodes 1995 Auf Immer Kleineren Labels Veröffentlichen. Seiner Enttäuschung Darüber Tat Er 1996 Auf Dem Album Acid Bubblegum In Dem Song Sharpening Axes Kund In Dem Er Die Zeile Sang “Die Masse Interessiert Sich Nicht Für Mich Und Ich Interessiere Mich Nicht Für Die Masse.” Zuletzt Erschien 2007 Die CD Don´t Tell Columbus. Diskografie * Howlin´ Wind 1976 * Heat Treatment 1976 * Stick To Me 1977 * Parkerilla 1978 * Squeezing Out Sparks 1979 * The Up Escalator 1980 * Another Grey Area 1982 * The Real Macaw 1983 * Steady Nerves 1985 * Mona Lisa´s Sister 1988 * Live! Alone In America 1989 * Human Soul 1989 * Struck By Lightning 1991 * Burning Questions 1992 * Live Alone! Discovering Japan 1993 * 12 Haunted Episodes 1995 * Acid Bubblegum 1996 * The Last Rock ´n Roll Tour 1997 * Deepcut To Nowhere 2001 * Blue Highway 2003 * From The Front Row Live * Your Country 2004 * Songs Of No Consequence 2005 * The Live Vandelay 2005 * Yer Cowboy Boot 2005 * Don´t Tell Columbus 2007 * The Vertigo Singles Collection 2008

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