Join Pain - Musik

Nur Knapp 14 Monate Nach “Dec A Dance” Melden Sich Die Dolls Of Pain Auch Schon Wieder Mit Einem Neuen Studioalbum Zurück. Sowohl Der Band- Als Auch Der Album-Name Lassen Ja Doch Recht Gut Auf Die Darbietungen Der Franzosen Schließen Mehr Oder Weniger Typische Dark Electro-Tracks In Denen Sie Gerne Auch Mal Etwas Weiter Gehen Als Das Gros Der Genre-Konkurrenz. Die Dolls Beschimpfen Frauen Nicht Sie Verhauen Sie Einfach Gleich Oder Bringen Sie Sonst Wie Zum Schreien. Diese Dominanten Schlimmen Finger Die Laut Eigenen Angaben Aber Auch Gerne Mal Dominiert Werden Bezeichnen Ihre Musik Als Originell Was Sie Ausgehend Von Diesem Album Partiell Auch Durchaus Ist. Track Nr.1 Welcher Zunächst Verspricht Eine Ziemlich Interessante Downtempo-Nummer Zu Werden Offenbart Sich Leider Doch Nur Als Eine Art Intro. Nach Diesen Vielversprechenden 50 Sekunden Ertönt Dann Der Eigentliche Opener ”Douleur” Welcher Sich Sämtlichen Klischees Bedient – Diese Töne Kennen Wir Schon Von Suicide Commando & Co. Und Natürlich Springt Uns Hier Auch Mal Mehr Mal Weniger Verzerrter Sprechgesang An Der Sich Durch Alle Tracks Des Albums Zieht. Wobei An Dieser Stelle Einer Der Höhepunkte Erwähnt Sei ”Sacrifice Feat. Dddmix ”. In Diesem Sehr Eingängigen Track Den Blutengel-Fans Sicher Nicht Verschmähen Werden Wird Auch Mal ”richtig” Gesungen. Also Ja Auf ”Slavehunters” Bekommen Wir Größtenteils Dieses Gradlinige Dissen-Bumm Bumm Im 4/4 Takt Geboten Doch Muss Man Sagen Dass Dolls Of Pain Durchaus In Der Oberliga Spielen. Alle Tracks Sind Sehr Ordentlich Produziert Und Gehen Gut Nach Vorne. Zwar Wird Hier Mit Nicht Mehr Als 3 Drumkits Und Bevorzugt Dumpf Gefilterten Euro-Basedrums Hantiert Doch Die Ansonsten Für Dieses Genre Teils Recht Untypische Instrumentierung Vermag Es Das Album Ein Wenig Aus Der Masse Hervorzuheben. In ”Emprise” Zum Beispiel Dem Wohl Interessantesten Track Auf Dieser Scheibe Gibt Es Fast Schon Progressive Chorale Klänge Und Ein Recht Trockenes Piano Zu Hören. Spätestens Nach Dem Hören Dieses Tracks Wird Klar Dass Die Jungs Doch Etwas Mehr Drauf Haben Als Man Es Vom Opener Her Erwarten Würde. Fazit Unspektakuläre ”richtige” Eröffnung Und Abschluss Dazwischen Verbirgt Sich Jedoch Anständiger Dark Electro Dem Es Nicht An Abwechslung Mangelt. Sehr Schön Auch Dass Dolls Of Pain Mehr Als Nur Einen Beat Kennen Wenngleich Sie Bei Der Variation Nicht Allzu Weit Über Den Tellerrand Geschaut Haben. Genre-Fans Sollten Auf Jeden Fall Ein Ohr Riskieren. read less