Frogtoon Musik

Futureworld by Deckard

Künstlerbiographie Deckard

Wer Sich In Den Späten 90ern Anfang Der 2000er In München Nach Außergewöhnlichen Produzenten Umschaute Der Stieß In Attila Makais Heimatstadt Unweigerlich Auf Deckard – Seinem Künstlerpseudonym Welches Durch Rick Deckard Aus Dem Film „Blade Runner“ Inspiriert Ist. In Den Anfangszeiten Des Internets Entstand Dann Auch Schnell Eine Eigene Plattform Unter Dem Namen „Foundation Crew“ Ein Sammelbecken Für Zahlreiche Produzenten. Deckard Blieb Jedoch Einer Der Wenigen Die Bis Heute Erfolgreich Aktiv Blieben. Um 2003 Muss Es Gewesen Sein Als Die Ersten Demo CDs Von Deckard Erschienen. Schon Diese Frühen Werke Waren Zusammenstellungen Die Man Mit Sicherheit Hätte Offiziell Veröffentlichen Können Doch Deckard Ließ Seiner Musik Die Zeit Zu Reifen. Erste Extrakte Seines Umfangreichen Tracksortiments Fanden Dann Den Weg Auf Seine Erste Vinylveröffentlichung Die Er 2004 In Eigenregie Als Limitiertes Whitelabel Mit Stempel Auf Vinyl Presste Der „DasABSTRAKT“ EP. Bereits Dieses Release Öffnete Deckard Türen Nicht Nur Das DeBug Magazin Lobpreiste Die 12inch Mit Der Höchstmöglichen Punktzahl Und Behauptete Sogar Dass Das Release „eine Der Ganz Wenigen EPs Ist Die Es Mit Frühen Vadim-Platten Aufnehmen Kann“. Auch Wenn Sich Dieses Statement Stilmäßig Nicht Unbedingt Als Zutreffend Erwies Machte Es Dennoch Deutlich Dass Der Qualitative Vergleich Von Deckard Mit Topproduzenten Der Leftfield Electronica Durchaus Naheliegend Ist. Die „Das Abstrakt“ EP Führte Unter Anderem Auch Dazu Dass Equinox Gründer Günter Stöppel Im Folgenden Jahr Die „Noir Desire“ EP Im Rahmen Der Equinox 10inch Serie Veröffentlichte. Der Erfolgreiche Beginn Einer Zusammenarbeit Mit Dem Jetzt In Berlin Beheimatetem Label Welche Bis Heute Anhält. Zwei Weitere Stücke Fanden In Der Selben Zeit Den Weg Zum Schweizer Label Ish Records Und Deren Instrumental Hip-Hop Electronica / Beat Compilation „The Now Factor“. Danach Wurde Es Kurzzeitig Ruhiger Um Deckard – Sein Neu Angefangenes Studium Als Tontechniker Ließ Makai Weniger Zeit Sich Der Musik Zu Widmen Wenngleich Er Indes Seinen Stil Nicht Nur Technisch Verfeinern Konnte. Zwischen 2006 Und 2008 Erschienen Einige Neue Tracks Und Remixe Die Spuren Hinterließen. Unter Anderem Veröffentlichte Er Auf Der „One Year & A Day“ Serie Den Breakbeat Tune „Dignity Of Men“ Der Es Später Sogar In Einen DJ Food Mix Schaffen Sollte. Außerdem Teilte Er Sich Auf Dieser 12“ Und Der Doppel LP Den Platz Mit Produzenten Wie Free The Robots 2econd Class Citizen Brenmar Oder Mit Deadpan Darling. Für Letztgenanntes Künstlerprojekt Bestehend Aus Blue Sky Black Death Und Sänger Ceschi Bot Sich Zudem An Das Gesangsstück „Laughtrack“ Zu Remixen. Deckard Demonstrierte Eindrucksvoll Seine Remix-Qualitäten Und Sein Können Im Umgang Mit Vocals Welches Er Zudem Auf Remixen Für Die Rapper Audio88 Und Bushwac Unter Beweis Stellte. Auf Seinem „Comeback“ Release Von 2009 Der „Future World EP“ Stellt Sich Dann Erstmalig Der Deckard Vor Den Wir Nun Auch Endlich Auf Seinem LP-Debüt Hören Können Sphärisch-Dichte Electronic Schwankend Zwischen Der Rhythmik Schleppend-Treibender Maschinerie Hypnotisch Wummernde Beats... Ja Diese EP War Ein Begeisternder Ausblick Auf „For A Better Tomorrow“. Sein Debütalbum Ist Ein In Sich Kraftvoll Verwobenes Werk Geworden Das Den Hörer In Seinen Bann Ziehen Wird. Es Bebt Es Treibt Melodien Kollidieren. „For A Better Tomorrow“ Nimmt Einen Mit Auf Eine Überwiegend Düstere Reise In Deren Verlauf Die Hoffnung Auf Bessere Zeiten Immer Wieder Durchblitzt. Der Weg Zu „For A Better Tomorrow“ War Für Deckard Wahrscheinlich Selbst Eine Odyssee. Doch Das Lange Warten Hat Sich Gelohnt.

START DECKARD
BELIEBT TRACKS MIXE ALBEN
Video 1 : 50