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My Heart Stood Still by Andy Bey

Künstlerbiographie Andy Bey

Andy Bey Wurde Am 28. Oktober 1939 In Newark New Jersey Als Andrew W. Bey Geboren Und Ist Ein US-Amerikanischer Jazz-Sänger Und Pianist.
Andy Bey Kam Schon Früh Mit Dem Jazz In Berührung So Hatte Er Schon Mit Acht Jahren Einen Auftritt Mit Dem Saxophonisten Hank Mobley. Bey War Erst Dreizehn Jahre Alt Als 1952 Sein Erstes Soloalbum Erschien „Mama's Little Boy's Got The Blues“. Mit 17 Gründete Er Mit Seinen Schwestern Salome Und Geraldine Bey Ein Trio Namens Andy And The Bey Sisters. Die Gruppe Unternahm Eine 16-Monatige Tournee Durch Europa In Paris Entstanden Aufnahmen Mit Kenny Dorham Barney Wilen Und Kenny Clarke. Das Trio Nahm Anfang Der 60er Einige Schallplatten Und Zwei Alben Mit Kenny Burrell Auf. 1967 Trennte Sich Die Gruppe. In Den 1970er Jahren Arbeitet Andy Bey Als Sänger Mit Max Roach Duke Pearson „Sanala Dela“ Stanley Clarke „Children Of Forever“ Und Gary Bartz Für Den Er Auch Songtexte Zum Vietnamkrieg Und Zur Rassendiskriminierung Schrieb. 1972 Sang Er Stevie Wonders „Black Maybe“ In Gary Bartz’ Ntu Troop Juju Street Songs .
Bey Nahm 1970 Für Atlantic Das Album „Experience And Judgment“ Auf Und Begann Eine Längere Zusammenarbeit Mit Dem Pianisten Horace Silver. Silver Unterstützte Bey Indem Er Seine Musik In Den 1970er Und 80er Jahren Auf Seinem Label Silveto Einspielen Ließ Jedoch Ohne Kommerziellen Erfolg. 1982 Arbeitete Er Mit Pharoah Sanders Zusammen „Heart Is A Meloday Of Time“. Bey Setzte In Den 90ern Seine Zusammenarbeit Mit Silver Fort So Wirkte Er 1993 Auf Dessen Columbia-Album „It's Got To Be Funky“ Mit. 1991 Wirkte Bey Als Gastsänger An David Murrays Big Band-Produktion „David Murray Big Band Conducted By Lawrence „Butch“ Morris“ Mit. 1995 Sang Er Auch Auf Fred Herschs Album „Plays The Music Of Billy Strayhorn“. 1994 Wurde Bei Andy Bey Der Homosexuell Ist Die HIV-Erkrankung Diagnostiziert. Dennoch Setzte Er Seine Karriere Fort. In Den Späten 90er Jahren Folgten Einige Alben Die Bey Für Kleinere Labels Einspielte Wie 1996 „Ballads Blues And Bey“ Gefolgt Von „Shades Of Bey“ 1998 Und „Tuesdays In Chinatown“ Im Jahr 2001 Wo Er Lieder U.A. Von Nick Drake Und Milton Nascimento Interpretierte. 2000 Brachte Er Nochmals Das Album Mit Seinen Schwestern „Andy Bey & The Bey Sisters“ Heraus. Anfang 2004 Erschien Sein Album „American Song“ Mit Liedern Aus Dem Great American Songbook. Dafür Wurde Er Für Einen Grammy Nominiert.
Es Folgten 2005 „Chillin´ With Andy Bey“ Und 2007 „Aint Neccesarily So“. Alex Henderson Nannte Andy Bey In „Allmusic "einen Der Großen Unbesungenen Helden Des Vokalen Jazz Bey Sei Ein Überragender Interpret Mit Einer Großen Bandbreite Und Einer Kräftigen Vollen Stimme. Rob Theakson Verglich Ihn - Ebenfalls In Allmusic - Mit Gil Scott-Heron Und Roy Ayers.

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