All You Could Do - Musik

Seit Der Veröffentlichung Seines Debütalbums „Illuminate“ Im Sommer 2014 Hat Sich Der In Buckinghamshire Geborene Und In Brighton Lebende Produzent Alex Banks Von Einem Gefragten Remixer Und Solid Steel „Mix Of The Year“-Gekrönten DJ Zu All Dem Und So Viel Entwickelt Heute Mehr. Von Einer Tournee Durch Europa Mit Moderat Über Das Auflegen In Tokio Für Das EMAF Der Red Bull Music Academy Bis Hin Zu Unzähligen Live-Auftritten Auf Kontinentalen Festivals Darunter Deutschlands Legendäres Melt Hat Er Seine Eigene Messlatte Höher Gelegt Auf Seine Eigene Art Und Weise. Und Was Jetzt Und Als Nächstes Kommt Ist Genauso Zukunftsweisend Wie Das Material Das Er Zuvor Herausgebracht Hat Frei Von Den Typisch Starren Genregrenzen Der Elektronischen Musik Und In Der Lage Sich Sowohl Auf Geistiger Als Auch Auf Körperlicher Ebene Mit Einem Publikum Zu Verbinden. Ein Schlüsselwort Ist Emotion Die Musik Von Alex Hat Es In Sich. Das War Schon Damals Offensichtlich Als Sein Remix Von Bonobos „The Keeper“ Anfang 2012 Herausschlich Und Langsam Zur Öffentlichen Anerkennung Als Herausragende Überarbeitung Von Material Auf Simon Greens Gefeierter Black Sands LP Aufstieg. Mit Dem Größten Teil Von Zwei Millionen Wiedergaben Allein Auf SoundCloud Und YouTube Die SoundCloud-Benutzerkommentare Wie „ein Wahres Meisterwerk“ Anzogen Bildete Die Popularität Des Tracks Neben Guten Aufnahmen Für Weitere Remixe Für Künstler Wie Andreya Triana Und Husky Rescue Eine Gute Grundlage Mit Dem Alex Sein Eigenes Originalmaterial Weiterentwickeln Konnte Und Die Herzen Seines Publikums Für Immer Festhielt Während Er Ihre Körper Bewegte. Das Von Monkeytown Records Veröffentlichte „Illuminate“ War Ein Sofortiger Kritischer Hit Anerkannt Als Eine Platte Die Sich Im Vergleich Zu Mainstream-Brushing Modern Electronica Von Leuten Wie Jon Hopkins Bonobo Und Der Musikalischen Kraft Hinter Dem Monkeytown-Label Selbst Mehr Als Behauptete. Modeselektor. „Reich Und Verführerisch“ Lautete Das Urteil Von Uncut Während Mixmag Seinen „atemberaubenden Ehrgeiz“ Lobte. Das Album War Eine Übung In Kompositorischen Kontrasten Und Wechselte Zwischen Ominösen Und Bewegenden Gesangsgeführten Tracks Mit Elizabeth Bernholz Von Gazelle Twin Wie Die Von Glitch Geküsste Single „All You Could Do“ Bis Hin Zu Reineren Dancefloor-Produktionen Wie Dem Strap-Yourself-In-Techno Antrieb Von „Phosphor“. read less