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Dead Winter Days by Agalloch

Künstlerbiographie Agalloch

Agalloch Ist Eine US-Amerikanische Doom Metal Band Und Wurde 1996 In Portland Oregon Gegründet. Überblick Frustriert Über Die Fehlschläge Ihrer Ersten Projekte Wurde Agalloch Von John Haughm Und Shane Breyer Gegründet. 1996 Begannen Die Beiden Ihre Ersten Lieder Zu Schreiben Und Während Des Sommers Zogen Sie Don Anderson Hinzu Um Mit Seiner Hilfe Die Lieder Zu Verfeinern. Diese Lieder Wurden Später Im Herbst Auf Dem Demo-Tape From Which Of This Oak Veröffentlicht. Dieses Demoband War Auf 200 Kopien Limitiert Und Zeigte Sehr Viel Mehr Black Metal-Einfluss Als Die Folgenden Alben. Kurz Nach Der Aufnahme Kam Jason William Walton Als Bassist Hinzu. 1998 Nahmen Die Drei Eine Promo Auf Um Bei Einem Label Unter Vertrag Gestellt Zu Werden. Auf Dieser Promo Befand Sich Material Welches Auch Noch Auf Den Folgenden Alben Überarbeitet Verwendet Werden Sollte. Dieses Erregte Die Aufmerksamkeit Von The End Records Der Sie Unter Vertrag Nahm Mit Dem Resultat Des Albums Pale Folklore. Das Album Hatte Weniger Black Metal-Einflüsse Als Das Demo-Tape Dafür Aber Wesentlich Mehr Folklore- Und Neoklassikeinflüsse. Weil Etwas Ziemlich Neues Geschaffen Wurde Wurde Das Album Von Den Kritikern Sehr Gut Aufgenommen. Nachdem Die Aufnahme Komplett War Distanzierte Sich Breyer Von Der Band. Nach Einer Ruhepause Veröffentlichte Die Band Eine EP Mit Bis Dahin Unveröffentlichtem Material Aus Den Jahren 1998-2001 Mit Dem Namen Of Stone Wind And Pillor Welches Wieder Mehr Folklore- Und Verzerrte Gesangselemente Beinhaltet. Auf Der EP Befindet Sich Auch Eine Coverversion Des Liedes "Kneel To The Cross" Der Band Sol Invictus. Zwischen 2001 Und 2002 Nahm Agalloch Das Album The Mantle Auf Das Mehr Post-Rock-Einflüsse Als Die Vorangegangenen Alben In Sich Vereinte. Diese Album Stellte Den Durchbruch Für Agalloch Dar Da Sie Dadurch Mehr Aufmerksamkeit Der Mainstream-Magazine Bekamen Und Interesse Der Leser Weckten. Nach Dem Release Von The Mantle Traten Agalloch Auch Zum Ersten Mal Auf Und Zwar Am 6. März 2003 Im Portland Oregon. Danach Folgten Noch Ein Paar Konzerte Im März Und Einen Tour Entlang Der Westküste Der USA Im Mai. Als Verstärkung Stieß Schlagzeuger Chris Greene Zur Band. 2003 Wurde Die EP Tomorrow Will Never Come Veröffentlicht Und Im Jahr Darauf The Grey. Auf Diesen EPs Befanden Sich Remixes Und Unbearbeitete Sowie Überarbeitete Stücke Von Dem Album The Mantle. Agalloch Zeigte Sich Damit Von Einer Sehr Experimentellen Seite. Auf Tomorrow Will Never Come Befand Sich Außerdem Das Gleichnamige Stück Das Bis Dahin Unveröffentlicht Gewesen Ist. Agalloch Setzten Ihre Konzerte 2004 An Der Amerikanischen Ostküste Fort Einige Davon Sogar In Toronto Canada. 2004 Wurde Eine Naturbetonte Picture-LP Zusammen Mit Der Finnischen Band Nest Veröffentlicht. Darin Verarbeitete Agalloch Mehr Neofolk-Einflüsse Während Nest Ambient Mit Unterstützung Der Gitarre Und Dem Gesang Von Haughm Und Anderson Benutzten. Im August 2006 Wurde Das Dritte Album Ashes Against The Grain Veröffentlicht. 2008 Erschien Die EP The White Auf Dem Fast Keine Metal-Elemente Zu Finden Sind Sowie The Demonstration Archive 1996 - 1998 Auf Welchem Songs Der Beiden Demos Und Of Stone Wind And Pillor Zu Finden Sind. Zwei Jahre Später Folgte Das Album Marrow Of The Spirit Welches Sehr Düster Ist Und Eine Produktionsqualität Aufweist Die Laut Aussage Von John Haughm An "Aufnahmen Einer 70er Jahre Underground Krautrock-Band" Erinnern Sollen Jedoch Sagt Er Im Nachhinein Die Qualität Sei "beschissen". 2014 Erschien Das Album The Serpent & The Sphere Welches Sich Lyrisch Unter Anderem Mit Der Verbindung Zwischen Mikro- Und Makrokosmos Beschäftigt. Zuvor Im Jahr 2012 Folgte Bereits Die EP Faustian Echoes Die Aus Nur Einem Über 20 Minuten Langen Song Besteht Der Sich Mit Goethes "Faust" Beschäftigt. Namensursprung Der Name Agalloch Leitet Sich Von Dem Wohlriechenden Harzhaltigen Adlerholz Aquilaria Agallocha Ab. Einflüsse Die Musik Agallochs Zeichnet Sich Dadurch Aus Dass Sich Die Gesangspassagen Und Instrumente Teils Schwer Überlagern Was Im Metal Nicht So Oft Der Fall Ist. Die Musik Wird Häufig Als Atmosphärisch Oder Unheimlich Wegen Ihrer Melanchonischen Ruhigen Stimmung Beschrieben. Obwohl Agalloch Normalerweise Unter Folk- Oder Doom Metal Eingeordnet Wird Enthält Ihre Musik Andere Regelmäßig Wieder Auftauchende Einflüsse So Z.B. Neofolk Dark Ambient Post-Rock Und Post-Industrial. Wegen Dieser Vielfalt An Stilen Und Der Düsteren Atmosphäre Wird Agalloch Nicht Selten Als Dark Metal Eine Noch Weitgehend Undefinierte Form Dieser Musik Bezeichnet. Ein Allgemeines Thema Was Sich In Den Bildern Und In Der Musik Agallochs Widerspiegelt Ist Auch Die Anspielung Auf Das Heidentum. In Einem Interview 1999 Das Mit Dan Tobin Jason William Walton Und John Haughm Geführt Wurde Haben Die Bandmitglieder Einflüsse Der Bands Katatonia Ulver The 3rd And The Mortal Swans Und Godspeed You! Black Emperor Genannt. Speziell Im Album "The Mantle" Erinnern Die Lagerfeuerromantik-Akustik-Gitarren Stellenweise Stark An Die Welche Partiell Bei Death In June Zu Hören Sind Was Den Songs Von Agalloch Bei Diesem Album Einen Starken Melancholischen Charakter Verleiht Diskografie 1997 - From Which Of This Oak Demo EP 1998 - Promo EP
1999 - Pale Folklore
2001 - Of Stone Wind And Pillor EP
2002 - The Mantle
2003 - Tomorrow Will Never Come EP
2004 - Split EP With Nest
2004 - The Grey EP
2006 - Ashes Against The Grain
2008 - The White EP
2010 - Marrow Of The Spirit
2010 - The Compendium Archive Best Of 2011 - Whitedivisionsgrey
2012 - Faustian Echoes EP
2014 - The Serpent And The Sphere

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