Frogtoon Musik

KĂŒnstlerbiographie P!nk

Pink * 8. September 1979 In Doylestown Pennsylvania BĂŒrgerlicher Name Alecia Beth Moore Oft Stilisiert Als P!nk Ist Eine US-Amerikanische SĂ€ngerin Und Songschreiberin Sowie Mehrfache Grammy-PreistrĂ€gerin. Pink Ist Das Zweite Kind Von Judith Moore Geborene Kugel Und James „Jim“ Moore. Ihre Mutter Arbeitete Als Krankenschwester Ihr Aus Irland Stammender Vater War Soldat Im Vietnamkrieg Und Leitete SpĂ€ter Eine Versicherungsgesellschaft. 1 Pink Hat Einen Älteren Bruder Namens Jason * 1977 . Als Sie Sieben Jahre Alt War Ließen Sich Ihre Eltern Scheiden. Den Verlust Des Vaters Die Zentrale Figur In Ihrem Bisherigen Leben Hat Pink Lange Zeit Nicht Verkraftet. Das VerhĂ€ltnis Zur Mutter Gestaltete Sich In Der Folgezeit Immer Schwieriger Diese Verlor Zusehends Die Kontrolle Über Ihre Tochter Bis Es Zur Offenen Auflehnung Kam. Pink Begann Drogen Zu Nehmen Und RegelmĂ€ĂŸig Alkohol Zu Trinken Um Ihre Probleme Zu Kompensieren. Auf Veranlassung Der Mutter War Sie Im Alter Von 14 Jahren In Therapeutischer Behandlung Dies Blieb Jedoch Ohne Erfolg. 1 Durch Das Verlassen Der Schule WĂ€hrend Der 10. Klasse Kam Es Schließlich Zum EndgĂŒltigen Bruch Die Mutter Warf Ihre 16-JĂ€hrige Tochter Aus Der Gemeinsamen Wohnung. WĂ€hrend Dieser FĂŒr Sie Schwierigen Phase Schrieb Pink Zahlreiche Gedichte In Denen Sie Ihre GefĂŒhle AusdrĂŒckte Und Eigene Erfahrungen Zu Verarbeiten Suchte. Eines Jener Gedichte Bildete SpĂ€ter Die Grundlage FĂŒr Ihren Song Family Portrait. Der Titel Ließ Pinks Eltern Erkennen Wie Sehr Ihre Tochter Unter Der Trennung Gelitten Hatte Und Wie Schmerzhaft Die Zeit Danach FĂŒr Sie War Als Folge Dessen Normalisierte Sich Auch Das VerhĂ€ltnis Zu Ihrer Mutter Wieder.
Herkunft Des KĂŒnstlernamens Bearbeiten Der Name Pink Basiert Auf Mehreren Persönlichen Erlebnissen Aus Kindheit Und Teenageralter Als Sie Als 8-JĂ€hrige Ein Ferienlager Besuchte EntblĂ¶ĂŸte Ein Junge Ihren Unterleib Und Soll Ihr Schamhaftes Erröten Lautstark Mit Den Worten „Look At That Pink Girl!“ Kommentiert Haben. Jahre SpĂ€ter Sah Sie Mit Freunden Den Film Reservoir Dogs An. Durch Die Figur „Mr. Pink“ Wurde Die Erinnerung An Das Kindheitserlebnis Wieder Wach Und Sie Wurde Von Ihren Freunden Fortan Nur Noch „Pink“ Genannt. Als Sich Auch Noch Ihr Damaliger Freund Über Die Farbe Ihres Geschlechtsteils Äußerte Beschloss Sie Diesen Namen FĂŒr Sich Anzunehmen. 1 „I’ve Been Pink Ever Since I Was 15.“ – „Ich Bin Pink Seitdem Ich 15 War.“ Privatleben Bearbeiten Beim Besuch Der X Games In Philadelphia Lernte Pink Im August 2001 Den Motocross-Fahrer Carey Hart Kennen Und Begann Eine Beziehung Mit Ihm. 2 Ende 2003 Trennte Sich Das Paar FĂŒr Einige Monate. Pink Hatte In Dieser Zeit Eine AffĂ€re Mit Dem Schlagzeuger Tommy Lee Dem Ex-Mann Von Pamela Anderson. 1 Nachdem Sie Ihre Beziehung Mit Carey Hart Erneuert Hatte Machte Pink Ihm Bei Einem Rennen Im Juli 2005 Einen Heiratsantrag. Am 7. Januar 2006 Gaben Sie Sich In Costa Rica Das Ja-Wort. 3 Ende 2007 Auftauchende Meldungen Über Ein Mögliches Scheitern Der Ehe Wurden ZunĂ€chst Vehement Dementiert. Im Februar 2008 Gaben Sie Jedoch Schließlich Ihre Trennung Bekannt. Entgegen Anderslautender Berichte 4 Erfolgte Allerdings Keine RechtskrĂ€ftige Scheidung So Dass Sie Nach Wie Vor Verheiratet Sind. 5 Im April 2009 ErklĂ€rte Hart Dass Beide Der Ehe Noch Eine Chance Geben Wollen Und An Ihrer Beziehung Arbeiten. 6 Am 17. November 2010 Gab Pink In Einem Interview Mit Moderatorin Ellen DeGeneres Bekannt Dass Sie Und Ihr Ehemann Carey Hart Ein MĂ€dchen Im FrĂŒhjahr Erwarten. 7 Ihren Ersten Kontakt Mit Rauschmitteln Hatte Pink Im Alter Von 11 Jahren. In Den Folgenden Jahren Nahm Sie RegelmĂ€ĂŸig Drogen V.A. LSD Ecstasy Und Marihuana. Nach Dem Konsum Von Crystal Ketamin Angel Dust Ecstasy Marihuana Und Einer GrĂ¶ĂŸeren Menge Alkohol Erlitt Sie An Thanksgiving 1995 Einen Zusammenbruch Die Überdosis FĂŒhrte Beinahe Zum Tod. Dieses Erlebnis Bewog Sie Dazu Dem Drogenkonsum Abzuschwören. Angesichts Von Vorfahren Aus Deutschland Irland Und Litauen VĂ€terlicherseits Und Der Religion Ihrer Mutter Bezeichnet Pink Sich Selbst Als „irisch-Deutsch-Litauische JĂŒdin“. 1 In Ihrer Heimatstadt Doylestown Besuchte Sie Die Kutz Elementary School Die Klinger Middle School Und Die Central Bucks High School West. Den Highschool-Abschluss Hat Sie SpĂ€ter Per GED Nachgeholt. 2 Nach Ihrem Schulabbruch Arbeitete Sie Kurzzeitig In Einer McDonald’s-Filiale Was Sie Laut Eigenem Bekunden Nachhaltig Traumatisierte. 8 Pink Ist Mitglied Der Tierschutzorganisation PETA. Musikalische Karriere Bearbeiten Pink Bei Der Arena Of Pop In Mannheim 2007 Der Wunsch SpĂ€ter Einmal Musik Zu Machen Bildete Sich Bereits In Pinks Kindheit Heraus. Weil Sie Als Kleines MĂ€dchen Unter Starkem Asthma Litt Bekam Sie Gesangs- Und Tanzunterricht Um Ihre Atemtechnik Zu Verbessern. Im Laufe Der Zeit Entwickelten Sich Ihre Stimmlichen FĂ€higkeiten Durch Das Gesangstraining So Gut Dass Sie Mitglied In Einem Kirchlichen Gospelchor Wurde. Von Ihrem Vater Der Ihr Oft Lieder Vorsang Und Sich Dabei Selbst Auf Der Gitarre Begleitete Lernte Sie Außerdem Das Spiel Auf Diesem Instrument. In Ihrer Highschool-Zeit Absolvierte Sie Erste Auftritte Mit Der Gruppe Middleground Die Aber Nur Kurzzeitig Bestand. Mehr Erfolg Hatte Sie Bei Einem Ihrer RegelmĂ€ĂŸigen Abstecher In Die Clubs Von Philadelphia Wo Ein DJ Auf Die Damals 13-JĂ€hrige Aufmerksam Wurde. Er Engagierte Sie ZunĂ€chst Als TĂ€nzerin Und Dann Als Background-SĂ€ngerin FĂŒr Seine Hip-Hop-Gruppe Schoolz Of Thought. Ein Jahr SpĂ€ter Durfte Sie Einmal Wöchentlich Im Club Fever Auftreten Wo Sie Auch Ihre Ersten Eigenen Songs Vortrug. In Der Überzeugung Dass Sie Dort Eher Ein „Rockstar“ Werden Könne Zog Pink Mit 16 Nach Atlanta Und GrĂŒndete Mit Zwei Weiteren MĂ€dchen Die R&B-Gruppe Choice Atlanta War Seinerzeit Durch Die KĂŒnstler OutKast Usher Und TLC Ein Zentrum Der US-Musikindustrie . Ein Demoband Ihres Songs Key To My Heart Gelangte An L.A. Reid Der Das Trio Bei Seinem Label LaFace Records Unter Vertrag Nahm „Key To My Heart“ Erschien 1996 Auf Dem Soundtrack Zum Kinofilm Kazaam. 1998 Brach Choice Wegen Musikalischer Differenzen Auseinander Ein Bereits Eingesungenes Album Wurde Nicht Mehr Veröffentlicht. WĂ€hrend Der Entstehung Jenes Albums Wurde Pink Vom Produzenten Daryl Simmons Gebeten Einen Teil Zum Titel Just To Be Loving You Beizutragen. Das Positiv Aufgefasste Ergebnis Spornte Pink An Wieder An Eigenen Songs Zu Arbeiten WĂ€hrend L.A. Reid Sie Nach Dem Aus Von Choice Kurzerhand Als SolokĂŒnstlerin Unter Vertrag Nahm. Noch Im Selben Jahr Erschien Pinks Erste Single Gonna Make Ya Move Don’t Stop . Die House/Trance-Nummer Wurde Allerdings In Nur Wenigen LĂ€ndern Veröffentlicht Und Floppte Total In Großbritannien Gelang Mit Platz 196 Die Einzige Chart-Notierung So Dass Dieser Musikstil Nicht Weiter Verfolgt Wurde.
Can’t Take Me Home Bearbeiten In Zusammenarbeit Mit Verschiedenen Produzenten U. A. Kenneth „Babyface“ Edmonds Kevin „She’spere“ Briggs Daryl Simmons Entstand Pinks DebĂŒtalbum Can’t Take Me Home Das Im FrĂŒhjahr 2000 In Den USA Veröffentlicht Wurde. Der Erfolg Des Albums Und Der Ausgekoppelten Singles There You Go Most Girls Und You Make Me Sick BeschrĂ€nkte Sich Aber Fast Ausschließlich Auf Den Englisch-Sprachigen Raum USA Kanada Großbritannien Australien WĂ€hrend Der Rest Der Welt VerhĂ€ltnismĂ€ĂŸig Wenig Notiz Von Pink Nahm. Im Sommer Des Jahres Trat Sie Als Supporting Act Bei Der „No Strings Attached“-Tour Der Boygroup *NSYNC Auf Was Ihren Bekanntheitsgrad – Zumindest In Den USA – Weiter Steigerte. FĂŒr Den Soundtrack Zum Film Moulin Rouge Nahm Pink Zusammen Mit Christina Aguilera MĂœa Und Lil’ Kim Anfang 2001 Den Klassiker Lady Marmalade Neu Auf. Die Coverversion Erzielte Weltweit Chartplatzierungen Wurde Pinks Erster Nummer-Eins-Hit Und Brachte Ihr Den Internationalen Durchbruch. FĂŒr Den Song Bzw. Das Musikvideo Konnte Sie Zudem Bei Den VMAs 2001 Und Der Grammy-Verleihung 2002 Zwei Bedeutende Musikpreise In Empfang Nehmen.
M!ssundaztood Bearbeiten Als Die Planungen FĂŒr Den Nachfolger Von Can’t Take Me Home Begannen Kam Es Zu Differenzen Zwischen Pink Und Ihrer Plattenfirma. WĂ€hrend Jene Am Konzept Des Ersten Albums Und Dem Damit Verbundenen Image Der SĂ€ngerin Festzuhalten Gedachte Forderte Pink Ihrerseits Grundlegende VerĂ€nderungen. Sie Wollte Mehr Einfluss Auf Die Entstehung Ihrer Songs Haben Und Stilistisch Eigene Wege Gehen Anstatt Die Musik Einfach Vorgesetzt Zu Bekommen. Das Zweite Album Sollte Ihr Mehr Anerkennung Als Ernsthafte Musikerin Und Songwriterin Bringen Was Mit Einer Bloßen Fortsetzung Des DebĂŒts Unmöglich Schien. Bei Der Suche Nach Einem Geeigneten Partner FĂŒr Die Aufnahmen Geriet Pink Schließlich Durch Zufall An Linda Perry Ex-Frontfrau Der 4 Non Blondes Und Eines Ihrer ErklĂ€rten Jugendidole. Pink Zog Kurzerhand Zu Perry Nach Los Angeles Und Gemeinsam Schrieben Sie In Den Folgenden Monaten Lieder FĂŒr Das Album M!ssundaztood Das Ende 2001 Veröffentlicht Wurde. Als Vorab-Single Erschien Der Titel Get The Party Started Den Perry Bereits Vor Der Zusammenarbeit Mit Pink Geschrieben Und Produziert Hatte. Die Dance-Nummer Eroberte Umgehend Top-Positionen In Den Internationalen Charts Und Verhalf Pink Zu Ihrem Bis Dato GrĂ¶ĂŸten Hit Als Solo-KĂŒnstlerin. Bei Den VMAs 2002 Wurde Der Videoclip In Den Kategorien "Best Female Video" Und "Best Dance Video" Ausgezeichnet. Die Nachfolgenden Auskopplungen Don’t Let Me Get Me Just Like A Pill Und Family Portrait Waren Kommerziell Ebenfalls Erfolgreich Mit Just Like A Pill Landete Sie Sogar Auf Platz 1 Der Britischen Charts. M!ssundaztood Grenzte Sich Musikalisch Deutlich Vom VorgĂ€nger Ab Vorherrschend War Nun Ein Poppiger Sound Der Durch Perry Mit Unverkennbaren Rock-EinflĂŒssen Versehen Wurde. Da Sie Pink Dazu Geraten Hatte Eigene Erfahrungen Aus Dem Leben In Ihre Songs Einfließen Zu Lassen Erhielt Das Album Zudem Eine Stark Persönliche Note. Die Offene Thematisierung Ihrer Vergangenheit Und Die Kritische Betrachtung Ihres Bisherigen Erscheinungsbildes Als KĂŒnstlerin FĂŒhrten Zu Überwiegend Positiven Reaktionen. Das Album Konnte Weltweit Hohe Positionen In Den Charts Verbuchen Und Fand Mehr Als 12 Millionen KĂ€ufer In Großbritannien War Es 2002 Das Am ZweithĂ€ufigsten Verkaufte Album 9 . In Über 20 LĂ€ndern Wurde M!ssundaztood Mit Gold Oder Platin Ausgezeichnet Außerdem Erhielten Das Album Und Die Single Get The Party Started Je Eine Nominierung Bei Der Grammy-Verleihung 2003. UrsprĂŒnglich Sollte Pink Anfang 2002 Im Vorprogramm Von Janet Jacksons „All For You“-Tour Auftreten Doch Die FĂŒr Europa Angesetzten Termine Wurden Als Reaktion Auf Die AnschlĂ€ge Vom 11. September Gestrichen. Statt Dessen Ging Sie Von Mai Bis Dezember Erstmals Auf Eine Eigene Tournee Die „Party“-Tour FĂŒhrte Von Nordamerika Über Europa Und Asien Bis Nach Ozeanien. Im Selben Jahr Trat Pink In Nordamerika Außerdem Noch Als Supporting Act Von Lenny Kravitz Auf.
Try This Bearbeiten 2003 Beteiligte Sich Pink Mit Dem Titel Feel Good Time Am Soundtrack Von 3 Engel FĂŒr Charlie – Volle Power Bei. In Den USA Verfehlte Sie Damit Erstmals Den Sprung In Die Top 50 WĂ€hrend Die Single In Europa Ungleich Erfolgreicher War. Im November 2003 Erschien Das Album Try This. Die Hinwendung Zu Einem An Rock Angelehnten Sound Die Pink Bereits Beim VorgĂ€nger Praktiziert Hatte Wurde Bei Den Meisten Titeln Fortgesetzt. Dies Lag In Erster Linie An Der Zusammenarbeit Mit Tim Armstrong Von Der Punkband Rancid. Pink Hatte Die Gruppe Auf Deren US-Tour Mit Den Foo Fighters Begleitet Und In Dieser Zeit Zusammen Mit Armstrong Einige Songs Geschrieben Von Denen Ein Großteil SpĂ€ter Auf Ihrem Dritten Longplayer Vertreten War. Trouble Wurde Als Erste Single Ausgekoppelt. Der An Punkrock Angelehnte Titel Konnte Sich In Mehreren EuropĂ€ischen LĂ€ndern Kanada Und Australien In Den Top Ten Platzieren In Den USA Kam Die Platte Aber Lediglich Auf Platz 68. Bei Der Grammy-Verleihung 2004 Wurde Trouble Als Beste Weibliche Gesangsdarbietung Im Bereich ‚‚Rock‘‘ Ausgezeichnet FĂŒr Pink War Es Der Erste Grammy Als Solo-KĂŒnstlerin. Feel Good Time War Außerdem In Der Kategorie Beste Zusammenarbeit Mit Gesang – Pop Nominiert. In Der Folge Zeigte Sich Dass Das Album Try This Trotz Guter Kritiken Nicht An Die Verkaufszahlen Von M!ssundaztood AnknĂŒpfen Konnte. Auch Die Singles Blieben Insgesamt Weit Hinter Den Erwartungen ZurĂŒck. Vor Allem In Den USA War Dies Markant Die Platte Fand Kaum Mehr Als 700.000 KĂ€ufer 10 Und Blieb Ohne Hit-Single Last To Know Wurde Dort Nicht Einmal Mehr Veröffentlicht – In Ihrer Heimat Landete Pink Einen Kommerziellen Flop. Die ‚‚Try This‘‘-Tour FĂŒhrte 2004 Dann Auch Ausschließlich Durch Europa Und Australien Wo Die Verkaufszahlen Deutlich Besser Waren. Nach Dem Ende Der Tour Legte Pink Eine Mehrmonatige Pause Ein. Das FĂŒr Lisa Marie Presleys Album Now What Eingesungene Duett Shine War Die Einzige Neuveröffentlichung In Diesem Zeitraum.
I’m Not Dead Bearbeiten Anfang 2005 Gab Pink Bekannt Dass Sie Gemeinsam Mit Dem Produzenten Billy Mann Einige Neue Songs Geschrieben HĂ€tte Und Die Arbeit An Einer Neuen Platte Beginnen Wolle. 11 Das Anstehende Album FĂŒr Das Sie In Der Folge Mit Mehreren Namhaften Songwritern Und Produzenten Unter Anderem Max Martin Und Mike Elizondo Zusammenarbeitete Sollte UrsprĂŒnglich Den Titel Long Way To Happy Tragen. Im Juli Wurden Ausschnitte Von Mehreren Neuen Titeln Im Internet Veröffentlicht Die Einen Ersten Eindruck Von Der Musikalischen Stilrichtung Vermittelten. 12 Die ZunĂ€chst FĂŒr September Des Jahres AngekĂŒndigte Veröffentlichung Wurde Jedoch Gestrichen Und Verzögerte Sich Um Mehrere Monate. Erst Im FrĂŒhjahr 2006 Erschien Das Album Entgegen Vorheriger AnkĂŒndigungen Allerdings Mit Dem Titel I’m Not Dead. Dieser Wurde Kurzfristig GewĂ€hlt Da Er FĂŒr Pink Sowohl Standpunkt In Ihrer Eigenen Entwicklung Als Auch Eine Aussage In Richtung Vieler Kritiker War. Pinks Viertes Studioalbum War Mehrheitlich Wieder Sehr Persönlich Gehalten Ein Großteil Der Beinhalteten Lieder Spiegelte Themen Aus Ihrem Leben Oder Persönliche Ansichten Zu Aktuellen Themen Wider. Das Album Erzielte Weltweit Hohe Chart-Notierungen Unter Anderem Platz 1 In Deutschland Und Australien Top 5 In Großbritannien Top 10 In Den USA Und War Kommerziell Deutlich Erfolgreicher Als Der VorgĂ€nger Bis Heute Wurden Rund Sechseinhalb Millionen StĂŒck Verkauft. Insgesamt Wurden Sieben Singles Aus I’m Not Dead Ausgekoppelt Mehr Als Bei Allen Anderen Alben Zuvor. In Folge Der Veröffentlichungen Kam Es Teilweise Zu Heftigen Kontroversen Über Die Inhalte Der Songs. Bereits Die Erste Single Stupid Girls Brachte Große Mediale Aufmerksamkeit Da Pink Darin Die Gesellschaftliche Rolle Einiger AusgewĂ€hlter Weiblicher Prominenter Thematisierte Und Deutliche Kritik An Der – Ihrer Meinung Nach Falschen – Vorbildfunktion FĂŒr Junge MĂ€dchen Übte. Bei Who Knew Setzte Sie Sich Unter Anderem Mit Dem Drogenkonsum In Ihrer Jugend Auseinander. Dear Mr. President Pinks Erster Titel Mit Politischem Inhalt War Eine Offene Kritik An Die US-Regierung Unter Dem Damaligen PrĂ€sidenten George W. Bush. Im Rahmen Ihrer „I’m Not Dead“-Tour Absolvierte Pink Zwischen Juni 2006 Und Dezember 2007 Weltweit 160 Auftritte Auf 5 Kontinenten Dabei Trat Sie Erstmals In Afrika Auf. Allein FĂŒr Die Konzerte In Australien Wurden Über 300.000 Tickets Verkauft Was Einen Neuen Rekord FĂŒr Einen Weiblichen Interpreten Markierte. 13 Einer Der Auftritte In London Wurde Aufgezeichnet Und Auf Der DVD Pink Live From Wembley Arena Veröffentlicht. Als Reaktion Auf Die Zwischenzeitlich Sinkenden Absatzzahlen Des Albums In Den USA Trat Pink Anfang 2007 ZusĂ€tzlich Im Vorprogramm Von Justin Timberlakes „FutureSex/LoveShow“-Tour Auf.
Funhouse Bearbeiten Pink Auf Der Funhouse-Tour DĂŒsseldorf 28. November 2009 Im Oktober 2008 Erschien Das Album Funhouse. Die Bereits Zuvor Veröffentlichte Single So What Behandelt Pinks Einstellung Nach Der Trennung Von Ihrem Ehemann. Weitere Singles Sind Sober Please Don't Leave Me Bad Influence Funhouse I Don't Believe You Und Glitter In The Air. 14 Das Open-Air-Konzert Der "Funhouse Summer Carnival"-Tournee Am 15. Juli 2010 In NĂŒrnberg Musste Vorzeitig Unmittelbar Nach Beginn Der Zugabe Abgebrochen Werden Da Die SĂ€ngerin Bei Einer Showeinlage Durch Einen Fehler In Ihrer Trapezsicherung Von Den Halteseilen Von Der BĂŒhne Geschleudert Wurde. Sie StĂŒrzte In Den Graben Zwischen BĂŒhne Und Publikum Und Verletzte Sich Dabei So Stark Dass Das Konzert Nicht Fortgesetzt Werden Konnte. 15 Schauspielerei Bearbeiten 2001 Wirkte Pink Im Willy-Bogner-Film Ski To The Max Mit. Der Film Wurde Im Filmformat IMAX Gedreht. 2002 Spielte Sie Eine RocksĂ€ngerin In Der Rollerball-Neuverfilmung. 2003 War Sie In Einer Kleinen Rolle In 3 Engel FĂŒr Charlie – Volle Power Zu Sehen Pink Startet Das MotoCross-Rennen Teile Dieser Szene Wurden FĂŒr Das Musikvideo Zu Feel Good Time Verwendet . 2007 Spielte Sie Unter Ihrem BĂŒrgerlichen Namen Alecia Moore Im Horrorfilm Catacombs – Unter Der Erde Lauert Der Tod Mit. In Dem Film "MĂ€nnertrip" Der 2010 In Deutschland Erschien War Sie FĂŒr Einen Kurzen Moment Zu Sehen Als Pink .

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