You Can't Tell The Difference After Dark - Musik
You Can't Tell The Difference After Dark by Alberta Hunter
Alberta Hunter
Künstlerbiographie Alberta Hunter
Alberta Hunter * 1. April 1895 In Memphis Tennessee † 17. Oktober 1984 In New York City War Eine Afro-Amerikanische Blues- Und Jazz-Sängerin Und Songschreiberin. Geboren In Memphis Ging Alberta Hunter Mit 12 Jahren Nach Chicago Je Nach Quelle Riss Sie Entweder Von Zu Hause Aus Oder Ihre Familie Zog Um. Sie Hielt Sich Mit Jobs Wie Kartoffelschälen Über Wasser War Aber Entschlossen Sängerin Zu Werden. Nach Anfängen In Billigen Etablissements Erhielt Sie Eine Anstellung In Einem Der Angesagtesten Clubs Dem Dreamland Café. Ihre Karriere Als Sängerin Und Songschreiberin Blühte Vor Allem In Den 1920ern Und 30ern. Sie Trat In Clubs Und Auf Bühnen In New York Und London Auf. Zu Ihren Bekanntesten Songs Gehörte Das Schlüpfrige My Man Is Such A Handy Man. Während Des Krieges War Hunter Als Freiwillige Tätig. Nach Dem Krieg Kam Ihre Musikalische Karriere Ins Stocken. Anfang Der 1950er Nach Dem Tod Ihrer Mutter Gab Sie Die Musik Gänzlich Auf. Mit Falscher Altersangabe Und Gefälschtem High School Diplom Begann Sie Eine Ausbildung Als Krankenschwester. 1961 Nach 11 Jahren Studioabstinenz Konnte Der Produzent Chris Albertson Sie Zu Neuen Aufnahmen Überreden. Sie War Unter Anderem Mit Lil Armstrong Und Lovie Austin Im Studio Mit Denen Sie Bereits In Den 1920ern Aufgetreten War. Alberta Hunter Genoss Das Singen Wollte Aber Weiterhin Als Krankenschwester Arbeiten. 1977 Wurde Sie Jedoch Mit 81 Jahren In Den Ruhestand Geschickt. 1978 Nahm Sie Im Alter Von 83 Jahren Das Album The Amtrak Blues Auf. Sie Begann Wieder Aufzutreten. Ein Zweiwöchiges Engagement Im „The Cookery“ Einem Kleinen Club Im New Yorker Greenwich Village Wurde Wegen Des Unerwarteten Erfolgs Auf Unbestimmte Zeit Verlängert. Es Folgten Neue Aufnahmen Fernsehauftritte Einladungen Aus Aller Welt Z. B. Berliner Jazztage 1981 Mit TV-Liveübertragung Der ARD Tourneen Ein Auftritt Im Weißen Haus Und Für Robert Altman Schrieb Sie Musik Zum Film Remember My Name. Alberta Hunter Trat Bis Kurz Vor Ihrem Tod Am 17. Oktober 1984 Auf. Ihr Leben Ist Die Grundlage Des Musicals Cookin’ In The Cookery.
47 Ähnliche Titel:
Alberta Hunter - He's Got A Punch Like Joe Louis Ethel Waters - Get Up Off Your Knees 08-23-28 Alberta Hunter - Driftin' Tide Abbey Lincoln - Hi Fly Sarah Vaughan - What's The Use Ethel Waters - When Your Lover Has Gone Dinah Washington - Congratulations To Someone Sarah Vaughan - The Good Life Trixie Smith - He May Be Your Man But He Comes To See Me Sometime Bessie Smith - Send Me To The 'Lectric Chair Studio Helen Humes - Drive Me Daddy Bessie Smith - Cemetery Blues Lucille Bogan - They Ain't Walkin' No More Big Mama Thornton - I Feel The Way I Feel Mamie Smith - Mame Whip! Mama Spank! B.B. King - Do You Call That A Buddy Big Mama Thornton - Private Number Lucille Bogan - Jump Steady Daddy Screamin' Jay Hawkins - Alligator Wine Etta James - Anything To Say You're Mine Screamin' Jay Hawkins - Portrait Of A Man Victoria Spivey - Black Snake Blues Helen Humes - I'm Gonna Let Him Ride John Lee Hooker - Sally Mae T-Bone Walker - T-Bone Blues Special Rosa Henderson - He May Be Your Dog But He's Wearing My Collar Blind Boy Fuller - Shake It, Baby Nina Simone - I Hold No Grudge Etta James - My Dearest Darling Billie Holiday - Some Other Spring T-Bone Walker - Blues For Marili Helen Merrill - Born To Be Blue Lightnin' Hopkins - Grandma Told Grandpa Billie Holiday - You're Driving Me Crazy Nina Simone - Either Way I Lose B.B. King - Ghetto Woman Memphis Minnie - Bumble Bee Tampa Red - Denver Blues Skip James - Illinois Blues Blind Lemon Jefferson - See That My Grave's Kept Clean Slim Harpo - Blues Hangover Carmen McRae - Where Would You Be Without Me Carmen McRae - Second Chance Shirley Horn - Softly, As I Leave You Alberta Hunter - Don't Pan Me Take 1 Alberta Hunter - I'm Hard To Satsify Alberta Hunter - Nobody Knows The Way I Feel Dis' Mornin' 1924
BELIEBT
TRACKS
MIXE
ALBEN
Video 1 : 50
Muziek Tags voor Alberta Hunter:
Biography - Alberta Hunter
Alberta Hunter * 1. April 1895 In Memphis Tennessee † 17. Oktober 1984 In New York City War Eine Afro-Amerikanische Blues- Und Jazz-Sängerin Und Songschreiberin. Geboren In Memphis Ging Alberta Hunter Mit 12 Jahren Nach Chicago Je Nach Quelle Riss Sie Entweder Von Zu Hause Aus Oder Ihre Familie Zog Um. Sie Hielt Sich Mit Jobs Wie Kartoffelschälen Über Wasser War Aber Entschlossen Sängerin Zu Werden. Nach Anfängen In Billigen Etablissements Erhielt Sie Eine Anstellung In Einem Der Angesagtesten Clubs Dem Dreamland Café. Ihre Karriere Als Sängerin Und Songschreiberin Blühte Vor Allem In Den 1920ern Und 30ern. Sie Trat In Clubs Und Auf Bühnen In New York Und London Auf. Zu Ihren Bekanntesten Songs Gehörte Das Schlüpfrige My Man Is Such A Handy Man. Während Des Krieges War Hunter Als Freiwillige Tätig. Nach Dem Krieg Kam Ihre Musikalische Karriere Ins Stocken. Anfang Der 1950er Nach Dem Tod Ihrer Mutter Gab Sie Die Musik Gänzlich Auf. Mit Falscher Altersangabe Und Gefälschtem High School Diplom Begann Sie Eine Ausbildung Als Krankenschwester. 1961 Nach 11 Jahren Studioabstinenz Konnte Der Produzent Chris Albertson Sie Zu Neuen Aufnahmen Überreden. Sie War Unter Anderem Mit Lil Armstrong Und Lovie Austin Im Studio Mit Denen Sie Bereits In Den 1920ern Aufgetreten War. Alberta Hunter Genoss Das Singen Wollte Aber Weiterhin Als Krankenschwester Arbeiten. 1977 Wurde Sie Jedoch Mit 81 Jahren In Den Ruhestand Geschickt. 1978 Nahm Sie Im Alter Von 83 Jahren Das Album The Amtrak Blues Auf. Sie Begann Wieder Aufzutreten. Ein Zweiwöchiges Engagement Im „The Cookery“ Einem Kleinen Club Im New Yorker Greenwich Village Wurde Wegen Des Unerwarteten Erfolgs Auf Unbestimmte Zeit Verlängert. Es Folgten Neue Aufnahmen Fernsehauftritte Einladungen Aus Aller Welt Z. B. Berliner Jazztage 1981 Mit TV-Liveübertragung Der ARD Tourneen Ein Auftritt Im Weißen Haus Und Für Robert Altman Schrieb Sie Musik Zum Film Remember My Name. Alberta Hunter Trat Bis Kurz Vor Ihrem Tod Am 17. Oktober 1984 Auf. Ihr Leben Ist Die Grundlage Des Musicals Cookin’ In The Cookery.
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