El Dueň O Del Flow - Album

Omega Ist Eine Ungarische Rockband Die 1962 Gegründet Wurde. Die Heutige Besetzung Ist - Mit Ausnahme Einer Erweiterung - Seit 1971 Aktiv. Bei Über Vier Jahrzehnten Bandgeschichte Wurden Demzufolge Auch Eine Ganze Reihe Verschiedener Musikstile Mitgenommen. Das Musikalische Spektrum Der Band Reicht Von Beat Über Hardrock Und Progressive Rock Bis Hin Zu New Wave. Geschichte
1962 Ging Die Band Omega Aus Zwei Schülerbands Verschiedener Schulen In Budapest Hervor Und Hatte Ihren Ersten Offiziellen Auftritt. Der Name „Omega“ Wurde Ihnen Vom Veranstalter Verpasst. Nach Einigen Umbesetzungen Veröffentlichte Die Band 1966 Ihre Erste Single - „Paint It Black“. Es Folgten Weitere Singles Alle Mit Coversongs Aus Dem Westen. 1968 Erreichte Die Band Ihre Stammbesetzung Für Die Ersten 3 4 LPs László Benkõ Gründungsmitglied - Trompete Flöte Gesang János Kóbor Gründungsmitglied - Gesang Gábor Presser - Tasteninstrumente Gesang Tamás Mihály - Bass György Molnár - Gitarren József Laux Gründungsmitglied - Schlagzeug Percussion. Die Texte Schrieb Die Studentin Und József Laux’ Spätere Frau Anna Adamis. Die Kompositionen Wurden Vorwiegend Von Gábor Presser Übernommen. Im Gleichen Jahr Entdeckte Der Manager Einer Anderen Band Omega Während Eines Konzerts Und Verschaffte Ihnen Eine England-Tour Und Einen Plattendeal Beim Londoner Label Decca Records Welches Ihnen Den Namen „Omega Red Star“ Gab. Nach 3 Aufnahmetagen In London Muss János Zurück Nach Budapest Und Das Album Wird Mit Den Lead-Vocals Von Tamás Mit Dem Titel „Omega Red Star From Hungary“ Halbfertig Veröffentlicht. Obwohl Noch Material Für Ein Zweites Album Dagewesen War Musste Die Band Aus Politischen Gründen Zurück In Die Heimat. Nach Dem England-Erfolg Erscheint Die Erste LP Beim Hungaroton-Label - „Trombitás Frédi És A Rettenetes Emberek“ Trompeter Fredi Und Die Schrecklichen Menschen . Das Album Verschaffte Ihnen Nach 100.000 Verkauften Exemplaren Die Erste Gold-LP. 1969 Folgte Das 2. Album „10.000 Lépés“ 10.000 Schritte . Später Verwendeten Künstler Das Lied „Gyöngyhajú Lány“ Das Mädchen Mit Dem Perlenhaar Als Coverversion - Darunter Frank Schöbels „Schreib Es Mir In Den Sand“ Und „White Dove“ Der Scorpions. In Diesem Jahr Spielte Die Band Auch Das Erste Mal Im Budapester Kisstadion Kleines Stadion Und Fast Jedes Jahr In Den Nachfolgenden Jahren. 1970 Tourte Omega Quer Durch Europa Darunter Auch Durch Finnland Frankreich Jugoslawien Und Spanien Wo Die Band Beim „Barbarella-Festival“ Mit „Gyöngyhajú Lány“ Preise Gewinnt. Das Dritte Album „Éjszakai Országút“ Nächtliche Landstraße Wird Auch In Diesem Jahr Veröffentlicht. Im Folgenden Jahr Verließen Gábor Presser Und József Laux Die Band Und Gründeten Locomotiv GT. Auch Anna Adamis Textete Für Die Neue Band. Omega Fand Mit Péter Sülyi Einen Neuen Texter Und Kam Durch Einen Neuen Schlagzeuger Letztendlich Zu Ihrer Endgültige Besetzung * János „Mecky“ Kóbor - Gesang * Tamás „Misi“ Mihály - Bass Gitarre Gesang * Ferenc „Ciki“ Debreceni - Schlagzeug * György „Elefánt“ Molnár - Gitarre * László „Laci“ Benkõ - Tasteninstrumente Gesang Bei Hungaroton Wird Das Neue Label Pepita Eingerichtet Um Sich Mit Rock- Und Pop-Musik Vom Klassikorientierten Qualiton-Label Zu Unterscheiden Auch Omega Produzierte Unter Pepita. 1972 Nimmt Omega Das Album „200 Évvel Az Utolsó Háború Után“ 200 Jahre Nach Dem Letzten Krieg Auf Aber Es Wird Kurz Danach Zensiert - Zum Einen Weil Der Albumtitel Der Ungarischen Regierung Nicht Ins Konzept Passte - Zum Anderen Weil Sich Ein Hungaroton-Produzent Vom Song „Szex Apo“ Sex-Onkelchen Zu Beleidigt Gefühlt Hat. 1998 Erscheint Eine Digital Überarbeitete Version Des Albums. Trotzdem Wird Im Gleichen Jahr Ein Album Veröffentlicht - Nämlich „Élõ Omega“ Omega Live/Omega Leben Ein Pseudo-Live-Album Weil Es Während Einer Tour Mit Einfachen Mitteln Aufgenommen Der Applaus Aber Nachträglich Hinzugemischt Wurde. Außerdem Wollen Omega Zeigen Dass Sie Trotz Des Verlustes Von Presser Und Laux Nicht Aufgeben - „Leben“. In Diesem Jahr Kamen Auch Wieder Zahlreiche Auftritte Im Ausland Darunter Auch In Der DDR Hinzu Wo Auch Eine LP-Compilation „Omega“ Mit Songs Vom Ersten Und Dritten Album Auf Dem Ost-Label AMIGA Erschien. Im Folgenden Jahr Entdeckte Der Deutsche Produzent Peter Hauke Die Band Und Verschaffte Ihnen Einen Vertrag Beim Bacillus-Bellaphon-Label Für 3 Jahre Und 3 Alben. Das Englische Album „Omega“ Und Das Ungarische Album „Omega 5“ Erschienen Beide 1973. Auch Dieses Album Wird Aufgrund Schlechter Aufnahmen 1998 Digital Remastered Unter Dem Titel „Szvit“ Suite Neu Veröffentlicht. Aufgrund Der Englisch-Sprachigen Veröffentlichungen Im Laufe Der 70er Jahre Wird Omega Zu Einer Der Beliebtesten Ost-Bands Im Westen. Bis Einschließlich 1975 Folgten 3 Weitere Englisch-Sprachige Alben - „200 Years After The Last War“ „Omega III“ „The Hall Of Floaters In The Sky“ - Und Eine Ungarische LP - „Nem Tudom A Neved - Omega 6“ Ich Kenne Deinen Namen Nicht Auf Der CD-Version Mit Bonustrack Auf Der 1998er Digital-Remastered-Version „Tûzvihar - Stormy Fire“ Feuersturm Mit Englischen Bonustracks. 1976 Verlängert Bellaphon Den Vertrag Und Die Band Hat Nun Die Möglichkeit In Einem Anderen Studio Technisch Fortschrittlicheres Equipment Für Das Album „Time Robber“ Zu Verwenden. Diese LP Ist Die Erste 1 1 Übertragung Eines Ungarischen Albums Nämlich „Idõrabló - Omega 7“ Zeiträuber . „Time Robber“ Erscheint Sogar Noch Im Vorjahr Des Originals. Ein Jahr Später Gab Es Für Das Englische Album Bei Einem Kisstadion-Konzert Gold. In Den Zwei Folgenden Jahren Erscheinen Die Alben „Skyrover“ Und „Gammapolis“ Welche Natürlich Auch Die Ungarischen Originale Nach Sich Zogen - „Csillagok Útján - Omega 8“ Sternenweg 1978 Und „Gammapolis - Omega 9“ 1979 . Auch „Skyrover“ Bekommt Wieder Bei Einem Konzert Im Altbekannten Kisstadion Gold. 1979 Wird Auch Die Erste Wirkliche Live-Doppel-LP Veröffentlicht - „Élõ Omega - Kisstadion ’79“ Parallel Dazu Die Bellaphon-Version Mit Größtenteils Englischem Nachträglich Dazugemischtem Gesang. 1980 Spielten Omega Mit Beatrice Und Locomotiv GT Eine Ausgedehnte Ungarntournee. Der Höhepunkt Der Konzerte War „Gyöngyhajú Lány“ - Von Omega Und LGT Zusammen Gespielt. Der Bellaphon-Vertrag Läuft Aus Und Frank Farian Verschafft Der Band Einen Vertrag Mit Dem WEA-Label Für Das Album „Working“ Welches Auch 1981 Jedoch Mit Neuen Aufnahmen Fast Identisch Als „Az Arc - Omega X“ Das Gesicht In Ungarn Rauskommt. Peter Hauke Versucht Die Band Mehr Zu Synthetischen Klängen Zu Bringen Da Sich Omega Aber Nicht Damit Identifizieren Kann Erscheinen Die Folgenden Alben Nicht Mehr Auf Englisch. Zum 20jährigen Bestehen Der Band Gibt Es 1983 Ein Doppel-Live-Album „Jubileumi Koncert“ Jubiläums-Konzert . Bis 1987 Erschienen Noch 3 Weitere Alben - „Omega XI“ 1982 „A Föld Árnyékos Oldalán - Omega 12“ Auf Der Schattenseite Der Erde 1986 Und „Babylon“ 1987 Die Trotz Des Ausstiegs Bei Bellaphon Vordergründig Synthesizer- Und Nicht Mehr So Gitarrenorientiert Sind. 1987 Fanden 2 Jubiläums-Konzerte Diesmal Anlässlich Des 25-Jährigen Im Kisstadion Statt Mit Dabei Waren Auch Gábor Presser Und József Laux. Den Konzerten Folgte Ein Video - „Jubileumi Koncert“ Nicht Zu Verwechseln Mit Der Doppel-LP. 1989 Bereicherte Sich Die Band An Dem Gitarristen Tamás Szekeres Welcher Nun Auch Auf Den Folgenden Konzerten Und Veröffentlichungen Vertreten War. 1990 Soll Zusammen Mit Illés Ein Konzert Stattfinden Doch Illés Sagt Ab. Omega Erfährt Aber Zufällig Aus Dem Radio Dass Illés Doch Spielen - Allein. 1992 Wird Damit Begonnen Den Gesamten Ungarische Background-Katalog Also Die 13 Studio-Alben Neu Auf CD Zu Veröffentlichen. 1994 Findet Ein Konzert Im Népstadion Volksstadion Bei Strömendem Regen Vor 70.000 Zuschauern Statt. Diesmal Wieder Mit Gastmusikern Aus Alter Besetzung Zudem Noch Klaus Meine Und Rudolf Schenker Von Den Scorpions. Das Konzert Wird Selbst Von Omega Finanziert Durch Die Eintrittsgelder Werden Die Kosten Jedoch Nicht Gedeckt Was Dann Erst Nach Der Vermarktung Der Videos Und CDs Des Konzerts Geschieht Später Auch Auf DVD Erschienen . 1995 Erscheint Das Erste Studio-Album Nach „Babylon“ Mit Dem Titel „Trans And Dance“. Eine Auswahl Der Songs Von Diesem Album Erschienen Mit Englischem Gesang Auf Dem Album „Transcendent“ Ein Jahr Später. 1997 Bringt Das Deutsche Label Barbarossa „Das Deutsche Album“ Mit Allen Deutsch-Sprachigen Aufnahmen Aus Der Frühphase Heraus Obwohl Omega Weder Um Erlaubnis Gefragt Noch Mit An Den Einnahmen Beteiligt Wurde. Daraufhin Wird Die Produktion Gestoppt. 1998 Erscheint Das Bis Dato Letzte Album „Egy Életre Szól - Omega XV“ Das Ist Für Ein Leben Und Im Gleichen Jahr Wird Jeder Omega-Musiker Für Das Musikalische Werk Der Band Mit Dem Ungarischen Nationalpreis Ausgezeichnet. 1999 Geht Die Gruppe Als „Omega Rt.“ Mit 20.000.000 Ft. Ca. 80.000 US$ An Die Börse. Ein Weiteres Konzert Im Népstadion Wird Für Mai Geplant Jedoch Wegen Des Kosovo-Krieges Auf September Verschoben. Hier Wird Auch Das 20minütige Lied „Szvit“ Von 1973 Zum Ersten Mal Gespielt - Sogar Mit Sinfonie-Orchester. Jeder Eintrittskarte Lag Ein Gutschein Für Eine Aktie Bei. Außerdem Erschienen Doppel-CD Doppel-Video Und DVD Von Diesem Konzert. Weiterhin Eröffnet Omega Einen Kleinen Regionalen Fernsehsender - „Omega TV“. 2000 Spielten Omega Metro Und Illés Im Népstadion Zum Schluss Alle Drei Bands Zusammen. Die Einnahmen Waren Dem Wiederaufbau Der Sporthalle Vorbehalten. 2004 War Die Band Wieder Zu Mehreren Konzerten In Ungarn Unterwegs. 2005 Gab Es Ein Open-Air-Konzert In Landsberg Bei Halle Während Der Europa-Tour 2005. 2006 Folgte Eine Weitere Europa-Tournee Mit Konzerten U.A. In Ungarn Deutschland Tschechien Polen Russland Und Der Schweiz. Im August 2007 Spielten Omega Ihre Jubiläumsshow Auf Den Dresdner Filmnächten Am Elbufer. Diskografie Bearbeiten Die Hier Aufgeführte Diskografie Beschränkt Sich Lediglich Auf Die Tatsächlich In Den Genannten Jahren Veröffentlichten Ungarischen Studio-Alben. Eine Komplette Diskografie Mit Allen Bekannten Veröffentlichten Alben Singles Und Videos Gibt Es Bei Http //www.Gammapolis.De Oder Http //www.Gammapolis-Omega.De * Trombitás Frédi És A Rettenetes Emberek 1968 * 10.000 Lépés 1969 * Éjszakai Országút 1970 * Élõ Omega 1972 * Omega 5 1973 * Nem Tudom A Neved - Omega 6 1975 * Idõrabló - Omega 7 1977 * Csillagok Útján - Omega 8 1978 * Gammapolis - Omega 9 1979 * Az Arc - Omega X 1981 * Omega XI 1982 * A Föld Árnyékos Oldalán - Omega 12 1986 * Babylon 1987 * Trans And Dance 1995 * Egy Életre Szól - Omega XV 1998 * Égi Jel - Omega XVI 2006 read less