Frogtoon Musik

Nicaragua No Pasaran Willisau 83 Live (Album) by Cecil Taylor

Künstlerbiographie Cecil Taylor

Cecil Percival Taylor * 15. März 1930 In New York N.Y. Ist Ein US-Amerikanischer Jazz-Pianist Komponist Und Dichter. Er Gilt Als Eine Der Großen Inspirierenden Quellen Der Frei Improvisierten Musik Zugleich Mit Dem Bekannteren Ornette Coleman . Leben Mit Sechs Jahren Begann Er Den Klavierunterricht Und Studierte Dann An Der New Yorker Hochschule Und Am New England Conservatory. Nach Erstem Anfängen In R&B- Und Swing-Bands Zu Beginn Der 1950er Gründete Er 1956 Seine Eigene Band Mit Dem Sopransaxophonisten Steve Lacy. Bereits Seine Erste 1956 Veröffentlichte Platte Jazz Advance Gilt Heute Als Eine Innovation In Der Er Bereits Die Freiheiten Zeigt Die Später Zu Seinem Markenzeichen Als Außergewöhnlicher Pianist Werden Sollten. Taylor Ist Bekannt Für Sein Äußerst Energisches Körperbetontes Spiel Und Seine Außerordentlich Komplexe Improvisationsweise Die Häufig Cluster Und Schwierige Polyrhythmische Strukturen Einbezieht. Spätere Projekte Brachten Ihn In Kontakt Mit John Coltrane Und Archie Shepp Sowie Dem Bassisten William Parker. Den Größten Anteil An Seiner Musikalischen Entwicklung Hatte Das Ensemble Mit Dem Altsaxophonisten Jimmy Lyons Von 1961 Bis Zu Dessen Tod 1986 Und Den Schlagzeugern Sunny Murray Und Später Andrew Cyrille. Innerhalb Dieser Gruppe Entwickelten Die Musiker Häufig Neue Äußerst Expressive Formen Des Ensemblespiels. In Den Frühen 1970ern Begann Taylor Auch Mit Piano-Soloauftritten. Nach Dem Tode Von Lyons Wandte Sich Taylor Der Kleineren Triobesetzung Zu Vornehmlich Seinem Trio Von Anfang Der 1990er Mit William Parker Und Tony Oxley. Darüber Hinaus Leitete Er Zahlreiche Projekte Großer Bands. Seine Konzerte In Berlin 1988 Bis 1999 Wurden Weitgehend Durch Das Deutsche Label FMP Veröffentlicht Und So Die Leistungen Im Zusammenspiel Mit Europäischen Freejazzern Wie Derek Bailey Evan Parker Peter Kowald Han Bennink Oder Tristan Honsinger Dokumentiert. In Den Letzten Jahren War Er Auf Tournee Mit Oxley Und Dem Trompeter Bill Dixon. Die Meisten Seiner Aufnahmen Der Letzten Jahrzehnte Veröffentlichten Kleine Europäische Labels Ausgenommen Das Eher Untypische Album Momentum Space Mit Dewey Redman Und Elvin Jones Bei Verve/Gitanes. Das Klassische Label Bridge Veröffentlichte Vor Kurzem Seine Platte Algonquin Ein 1998 In Der Library Of Congress Aufgenommenes Duett Mit Dem Geiger Mat Maneri. Taylor War Immer An Ballett Und Tanz Interessiert. Seine Mutter Die In Seinem Kindesalter Starb War Tänzerin Und Spielte Auch Klavier Und Geige. Er Äußerte "Ich Suche Auf Dem Klavier Die Sprünge Eines Tänzers Im Raum Darzustellen". 1977 Und 1979 Arbeitete Er Mit Der Tänzerin Dianne McIntyre Zusammen. 1979 Komponierte Und Spielte Er Die Musik Für Das Zwölfminutenballet "Tetra-Stomp Eatin' Rain In Space" Mit Michael Baryschnikow Und Heather Watts. Dokumentarfilm Der Aufwändigen Und Zugeneigten Arbeit Des Filmemachers Christopher Felver Aus Dem Kalifornischen Sausalito Verdankt Sich Der 72-Minütige Dokumentarfilm CECIL TAYLOR ALL THE NOTES USA 2004 Der Den Extrem Kamerascheuen Und Interview-Abgeneigten Pianisten In Selbstaussagen Musizierend Und Philosophierend Abbildet. In Zehnjähriger Beharrlicher Unaufdringlicher Begleitung Die Kamera Immer Dabei Musste Er Ihn Zum Auskunftgeben Über Sich Selbst Förmlich Verführen. Der Film Hatte 2005 Seine Europäische Erstaufführung Auf Dem "Total Music Meeting" In Der Kreuzberger Berlinischen Galerie. Diskographie Jazz Advance 1956 The Cecil Taylor Quartet At Newport 1957 Looking Ahead! 1958 Coltrane Time Identisch Mit Hard Driving Jazz 1958 Love For Sale 1959 The World Of Cecil Taylor 1960 Air 1961 Jumpin' Punkins 1961 New York City R&B 1961 Cell Walk For Celeste 1961 Mixed 1961 Nefertiti The Beautiful One Has Come 1962 Trance 1962 Unit Structures 1966 Conquistador! 1966 Great Paris Concert Vol 1 & 2 Identisch Mit Student Studies 1966 Praxis 1968 The Jazz Composer's Orchestra Mit Michael Mantler Und Anderen 1968 The Great Concert Identisch Mit Nuits De La Fondation Maeght 1969 Indent 1973 Akisakila 1973 Solo 1973 Spring Of Two Blue J's 1973 Silent Tongues 1974 Dark To Themselves 1976 Air Above Mountains Buildings Within 1976 Nachricht Vom Lande 1976 Cecil Taylor & Mary Lou Williams Embraced 1977 Cecil Taylor Unit 1978 3 Phasis 1978 Live In The Black Forest 1978 One Two Many Salty Swift And Not Goodbye 1978 Tony Williams Joy Of Flying 1978 Cecil Taylor And Max Roach Historic Concert 1979 Fly! Fly! Fly! 1980 Is It The Brewing Luminous 1980 Calling It The 8th 1981 Garden 1981 Winged Serpent 1984 Cecil Taylor Segments II/ Orchestra Of Two Continents 1984 For Olim 1986 Olu Iwa 1986 Iwnontonwusi - Live At Sweet Basil 1986 Live In Bologna 1987 Live In Vienna 1987 Chinampas 1987 Tzotzil Mummers Tzotzil 1987 Erzulie Maketh Scent 1988 Pleistozaen Mit Wasser 1988 Riobec - Cecil Taylor & Günter Sommer 1988 Leaf Palm Hand 1988 Spots Circles And Fantasy 1988 Regalia - Cecil Taylor & Paul Lovens 1988 Rememberance 1988 The Hearth 1988 Riobec 1988 Legba Crossing 1988 Alms / Tiergarten Spree 1988 In East Berlin 1988 In Florescene NY 1989 Looking Berlin Version Solo 1989 Looking Berlin Version Corona 1989 Looking The Feel Trio 1989 Celebrated Blazons 1990 Doubly Holy House 1990 Melancholy 1990 Nailed 1990 The Tree Of Life 1991 Always A Pleasure 1993 The Light Of Corona 1996 Almeda 1996 Qu'a Live At The Iridium Vol. 1 & 2 1998 Incarnation 1999 The Willisau Concert 2000

START CECIL TAYLOR
BELIEBT TRACKS MIXE ALBEN
Video 1 : 50