Frogtoon Musik

Hallelujah by Jeff Buckley

Künstlerbiographie Jeff Buckley

Jeff Buckley Wurde Am 17.11.1966 Als Sohn Des In Den 60er Jahren Erfolgreichen Folksängers Und Singer-Songwriters Tim Buckley Und Mary Guibert Geboren. Der Kontakt Zwischen Jeff Und Seinem Vater Beschränkte Sich Aber Auf Wenige Gelegenheiten Da Sich Die Eltern Trennten Und Sein Vater 1975 An Einer Überdosis Heroin Starb. Jeff Buckley Wuchs Bei Seiner Mutter Und Bei Seinem Stiefvater Auf Die In Orange County Kalifornien Lebten. Er Brachte Sich Das Gitarre-Spielen Selbst Bei Und Trat In Der Zweiten Hälfte Der 80er Jahre Nach Einem Kunststudium Das Er Als Zeitverschwendung Bezeichnete In Los Angeles In Bars Und Cafés Auf. Anfang Der 90er Jahre Zog Er Nach New York Wo Er Sich Im East Village Im Künstlertreff Sin-É Einen Namen Machte. Er Wurde Durch Die Musikindustrie Vom Label Columbia Entdeckt Als Er In Einem Der Zahlreichen Clubs Auftrat. Aus Dieser Zeit Stammt Die Zunächst Nur Als EP Herausgegebene CD Live At Sin-E. Zwar Hielt Sich Der Kommerzielle Erfolg Zunächst In Grenzen Doch Sorgten Seine Auftritte Für Aufmerksamkeit Und Interesse. 1995 Erhielt Buckley Mit Dem Grand Prix International Du Disque Eine Begehrte Französische Auszeichnung Die Vor Ihm Schon Édith Piaf Jacques Brel Yves Montand Bruce Springsteen Leonard Cohen Und Bob Dylan Erhalten Haben. Mit Dem Album Grace – Das Einzige Das Er Zur Gänze Im Studio Aufnahm Erntete Er Außerdem Goldene Schallplatten In Frankreich Und Australien. Es Entstand Nach Seiner Rückkehr Unter Der Führung Von Produzent Andy Wallace In Woodstock Die Arrangements Stammen Von Karl Berger. Da Das Eigene Material Nicht Ausreichte Wurden Auch Mehrere Coverversionen In Das Album Aufgenommen Unter Anderen Benjamin Brittens Corpus Christi Carol Und Sein Posthum Bekanntestes Stück Leonard Cohens Hallelujah Welches 2007 Von Der Britischen Zeitschrift Q In Einer Rangliste Als Bester Song Aller Zeiten Genannt Wird. Im Mai 1997 Hielt Sich Buckley In Memphis Tennessee Auf Um An Seinem Zweiten Studioalbum My Sweetheart The Drunk Zu Arbeiten. Am Abend Des 29. Mai Kurz Vor Der Ersten Probe Zum Neuen Album Mit Seinen Bandkollegen Machten Er Und Ein Freund Am Ufer Des Wolf River Halt. Spontan Ging Buckley Voll Bekleidet Ins Wasser Und Kam Bis Zur Mitte Des Flusses Wo Ihn Die Bugwelle Eines Schiffes Unter Wasser Zog Und Er Dabei Ertrank. Die Leiche Des 30-Jährigen Wurde Erst Fünf Tage Später Gefunden. Laut Obduktionsbericht Befanden Sich Kein Alkohol Oder Andere Drogen In Seinem Körper. Das Album Sketches For My Sweetheart The Drunk Erschien Erst Nach Seinem Tod. Jeff Buckleys Musik Lebt Von Seiner Weichen Stimme Die Über Mehrere Oktaven Reicht Und Von Improvisation. Viele Musiker Aus Der Singer/Songwriter-Branche Nennen Ihn Als Wichtige Inspirationsquelle Unter Ihnen Coldplay Radiohead Muse-Frontmann Matthew Bellamy Ryan Adams Rufus Wainwright Und Bright Eyes. Chris Cornell Hat Ihm Auf Seinem Soloalbum Euphoria Morning Den Song Wave Goodbye Gewidmet Und Auch Die Indelicates Gedenken Seiner Mit Dem Song ...If Jeff Buckley Had Lived .

Frogtoon Musik - Song-Info: Hallelujah

"Hallelujah" Is A Song By Canadian Singer-Songwriter Leonard Cohen Originally Released On His 1984 Studio Album Various Positions. "Hallelujah" Has Been Covered More Than 120 Times Counting Only Recorded Not Live Versions And Featured In The Soundtracks Of Numerous Movies And Television Shows. American Singer-Songwriter Jeff Buckley Recorded One Of The Best-Known Covers Of "Hallelujah" For His 1994 Studio Album Grace. Buckley Not Wholly Satisfied With Any One Take Recorded The Song More Than Twenty Times. Grammy Award-Winning Music Studio Engineer Andy Wallace Took Three Of These Recordings To Create A Single Track. The Result Is A Sparse-Sounding Production Of Vocals And Electric Guitar Influenced By John Cale's Version. In 2004 Jeff Buckley's Version Was Ranked #259 On Rolling Stone's "The 500 Greatest Songs Of All Time". In September 2007 A Poll Of Fifty Songwriters Conducted By Q Magazine Listed "Hallelujah" Among The All-Time "Top 10 Greatest Tracks" With John Legend Calling Buckley's Version "as Near Perfect As You Can Get". Buckley's First #1 Came Posthumously In March 2008 When "Hallelujah" Topped Billboard's Hot Digital Songs Following A Performance Of The Song By Jason Castro On American Idol.

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