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Lost In The Dream (Album) by The War On Drugs

Künstlerbiographie The War On Drugs

The War On Drugs Ist Eine US-Amerikanische Indie-Rock-Band Aus Philadelphia Pennsylvania. Die Band Wurde 2005 Von Adam Granduciel Und Kurt Vile Gegründet Und Nach Dem „Krieg Gegen Drogen“ Der US-Amerikanischen Regierungen Benannt. 2008 Wurden Mit Der EP "Barrel Of Batteries" Und Dem Album "Wagonwheel Blues" Die Ersten Stücke Auf Secretly Canadian Veröffentlicht. Nach Einer Europa-Tournee Stieg Kurt Vile Ende 2008 Aus Der Band Aus Um Sich Auf Seine Solokarriere Zu Konzentrieren. Weitere Line-Up-Wechsel Innerhalb Der Band Folgten. Galten The War On Drugs Nach Dem Zweiten Longplayer Slave Ambient Noch Als Geheimtipp Wurde Das 2014 Veröffentlichte Album "Lost In The Dream" Von Der Kritik Einhellig Positiv Bewertet. Von Der Dpa Wurde Die Gruppe Zur 'Band Der Stunde' Erklärt. Der Musikalische Stil Der Band Wird Immer Wieder Als Eine Mischung Aus Tradition Und Moderne Beschrieben. Inspiriert Von Amerikanischen Rock-Legenden Wie Bob Dylan Tom Petty Bruce Springsteen Und Neil Young Wird Die Band Für Ihren Zeitgenössischen Americana-Sound Gelobt. Diskografie 2008 Barrel Of Batteries Ep 2008 Wagonwheel Blues 2010 Future Weather EP 2011 Slave Ambient 2014 Lost In The Dream 2017 A Deeper Understanding

START THE WAR ON DRUGS
BELIEBT TRACKS MIXE ALBEN
Video 1 : 50

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Frogtoon Musik Album-Info: Lost In The Dream

Lost In The Dream Ist Das Dritte Studioalbum Der US-Amerikanischen Indie-Rock-Band The War On Drugs. Es Erschien Am 18. März 2014 Auf Secretly Canadian. Nachdem Ihr Ex-Gitarrist Kurt Vile Mit „Wakin On A Pretty Daze“ Bereits Vergangenes Jahr Ein Von Kritikern Gefeiertes Album Veröffentlicht Hat Legen Die Indie-Gefühlsforscher Achtung Tränendrüse! Aus Philly Heuer Mächtig Nach. „Lost In The Dream“ Ist Bereits Jetzt Eines Der Wichtigsten Aber Auch Schönsten Alben Des Jahres Und Beweist Ganz Nebenbei Dass Man Mit Vermeintlicher Ruhe Und Songs Die Genüsslich Über Acht Minuten Dahinmäandern Das Leben Das Chaos Und Das Drumherum Ganz Gut Auf Den Punkt Bringen Kann. Leiden Zumal Das Melancholische Ist Ja Selten Mit Dramatischen Gefühlsausbrüchen Verbunden Sondern Tobt Zumeist Im Inneren Zum Beispiel Kurioserweise Beim Betrachten Einer Schönen Landschaft Eines Sonnenuntergangs Oder Souverän Ausschreitender Glück Und Zufriedenheit Verströmender Passanten Beim Parkspaziergang Die Alles Zu Haben Scheinen Was Man Selbst Schmerzlich Entbehrt. So Sitzt Man Dann Auf Der Noch Winterfeuchten Bank Blinzelt In Die Ersten Wärmenden Sonnenstrahlen - Und Simmert In Seiner Inneren Unruhe. Der US-Songwriter Adam Granduciel Chef Der Band The War On Drugs Hat Für Diese Vordergründig Phlegmatische Seelenpein Nach Drei Alben Des Ausprobierens Den Passenden Sound Gefunden Der Sich Nun Nicht Nur Aber Vor Allem Im Sechsminütigen Extrem Zurückgelehnten Extrem Angespannten "Suffering" Offenbart. Über Ein Jahr Brachte Granduciel Mit Der Produktion Von "Lost In The Dream" Zu Bis Jeder Ton Saß Jeder Klang Sich Perfekt Über Dem Anderen Schichtete Und Alle Songs Bei Aller Komplexität So Klar Und Simpel Schienen Wie Nie Zuvor In Der Noch Kurzen Historie Dieser Rockband Die Keine Leere Vorsilbe Wie Indie- Oder Alternative- Braucht. Hall-Exzesse Und Psychedelische Spielereien Die Noch Das Letzte Album "Slave Ambient" 2011 Unnötig Behinderten Verschwanden Zugunsten Eines Transparenten Wiewohl Lullenden Träumerisch-Flächigen Mäanderns Dass Sich Zu Gleichen Teilen Aus Dem Dreampop Der Achtziger Vergleiche "Disappearing" Mit Frühen Tears For Fears Und Dem Oft Verfemten Mainstream-Rock Desselben Jahrzehnts Speist. Drumcomputer- Und Synthie-Lastige Alben Wie Springsteens "Tunnel Of Love" Dylans "Infidels" Und Jackson Brownes "Lawyers In Love" Drängen Sich Als Referenzen Auf Wenn Nicht Gar Bruce Hornsbys "The Way It Is" Vergleiche "Eyes To The Wind" . Eigentlich Also Eher Ein Fall Für Den AOR-Fan Wigger Diese Platte Die Sich Auf Berührende Weise Dem Zwischen Tradition Und Elektronischer Moderne Paralysierten Heartland-Rock Der Reagan-Jahre Verschrieben Hat. Unter Der Positivistisch Schwungvoll Wummernden Musik Die Absichtlich Immer Wieder Die Vier-Minuten-Grenze Überschreitet Um Auszuufern Und In Einen Wohligen Schwebezustand Zu Transzendieren Manifestieren Sich In Der Ganz Privaten Leidenslyrik Granduciels Allgemeine Klassisch-Kitschige Schwermutsbilder Die Ausgeblichene Rote Baseball-Kappe In Der Gesäßtasche Einer Jeans Ein Zerrissenes Sternenbanner Vor Stillgelegten Stahlwerken Die Sehnsucht Nach Verlorener Größe Das Zurückträumen In Ein Verblassendes Great Wide Open. Alles Zeichen Die Aktuell Im Westlichen Kanon Wieder Gültigkeit Haben. "Lost In The Dream" Umarmt Die Betäubung Das Passive Dulden Die Helle Leuchtende Schönheit Des Schmerzes. Das Erinnert Nicht Von Ungefähr An "Walkin' On A Pretty Daze" Das Jüngste Solo-Album Von Kurt Vile Dem Einstigen Partner Von Granduciel Bei The War On Drugs. Der Krieg Ist Verloren Was Bleibt Sind Die Drogen. Die Titel 1. "Under The Pressure" - 8 51 2 ."Red Eyes" - 4 58 3. "Suffering" - 6 00 4. "An Ocean In Between The Waves" - 7 11 5. "Disappearing" - 6 49 6. "Eyes To The Wind" - 5 55 7. "The Haunting Idle" - 3 08 8. "Burning" - 5 46 9. "Lost In The Dream" - 4 08 10. "In Reverse" - 7 41 Credits Von Almmusic Eng. Jon Ashley - Assistant Engineer Drums Brad Bell - Engineer Robbie Bennett - Arp String Ensemble Organ Piano Piano Grand Piano Upright Synthesizer Wurlitzer Wurlitzer Piano Pat Berkery - Drums Greg Calbi - Mastering Dusdin Condren - Cover Photo Photography Steve Fallone - Mastering Assistant David Fishkin - Saxophone Adam Granduciel - Arp Omni Arp String Ensemble Arranger Art Direction Composer Drums Dubs Electronics Engineer Fender Rhodes Guitar Guitar 12 String Guitar Acoustic Guitar Electric Harmonica Linn Drum Mixing Oberheim Synthesizer Organ Percussion Photography Piano Producer Publishing Slide Guitar Synthesizer Vocals Wurlitzer Wurlitzer Piano Charlie Hall - Drums Percussion Dave Hartley - Bass Fretless Bass Percussion Synthesizer Ricky Ray Jackson - Pedal Steel Michael Johnson - Arp 2600 Composer Engineer Eventide Sean Kelly - Assistant Engineer Jon Lowe - Engineer Daniel Murphy - Design Layout Jon Natchez - Sax Baritone Ted Richardson - Assistant Engineer Matt Schimelfenig - Assistant Engineer Joseph Shabason - Saxophone Mike Sneeringer - Drums Mike Sobel - Lap Steel Guitar Paul Sukeena - Guitar Electric Carter Tanton - Guitar Leslie Nicolas Vernhes - Engineer Mixing Organ Tambourine The War On Drugs - Primary Artist Gabe Wax - Assistant Engineer Mixing Assistant Tape Effects Jeff Zeigler - Additional Production Drum Programming Engineer Mixing Pitch Adjustment Pre-Mixing